VPNs (=Virtual Private Networks) gibt es eine ganze Menge. Doch welche sind für Dein iPhone am besten geeignet? In diesem Artikel findest Du einen umfassenden Leitfaden, um das beste VPN für Dein iPhone zu finden.
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Ein VPN auf Deinem iPhone kann Dir so einige Vorteile bringen. Beispielsweise kann es
Bei unserem Ranking der besten iPhone-VPNs haben wir eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt. Dazu gehören:
Faktoren, die für die Benutzer am wichtigsten sind (beispielsweise die Anzahl der Geräte und die Geschwindigkeit), wurden stärker gewichtet.
Zusätzlich haben wir uns Kundenrezensionen angesehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Benutzer die Dienste bewerten. Daher haben wir nur mobile VPNs mit einer Bewertung von vier Sternen und mehr in Betracht gezogen.
Ein VPN oder virtuelles privates Netzwerk ist ein sicherer Tunnel zwischen Deinem iPhone und dem Internet. VPNs verschlüsseln Deinen Datenverkehr, damit er nicht von Hackern, Internetanbietern oder Regierungsbehörden abgefangen werden kann. Mit einem VPN kannst Du auch die Internetzensur umgehen, auf blockierte Websites und Apps zugreifen sowie Geoblocking umgehen.
Bei der Auswahl eines VPN für Dein iPhone musst Du einige Faktoren berücksichtigen. Am wichtigsten ist, ob das VPN in einem FVEY-Land ansässig ist. Die FVEY (Five Eyes) ist eine Geheimdienst-Allianz zwischen den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland.
Wenn ein VPN in einem dieser Länder ansässig ist, unterliegt es den Gesetzen zur Vorratsdatenspeicherung. Das heißt, die Anbieter könnten gezwungen werden, Benutzerdaten mit der Regierung zu teilen, beispielsweise im Rahmen polizeilicher Ermittlungen.
Einige VPN-Anbieter in unserer Liste befinden sich in einem FVEY-Land Wir haben aber nur Anbieter mit einer No-Log-Richtlinie ausgewählt.
Weitere wichtige Faktoren sind die Serverstandorte, die Anzahl der Server, die Anzahl der Geräte und die Geschwindigkeit.
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da das beste VPN für ein iPhone von Deinen spezifischen Anforderungen abhängt. Unsere erste Wahl ist jedoch Private Internet Access, der ein großes Server-Netzwerk, starke Verschlüsselung und eine No-Logs-Richtlinie bietet.
Der Verbindungsprozess variiert je nach Gerät und Betriebssystem. Im Allgemeinen musst Du die App oder Software des VPNs herunterladen, Deinen Benutzernamen und Dein Passwort eingeben und einen Server auswählen. Detaillierte Anweisungen findest Du meist auf der VPN-Website oder beim Kundenservice.
Ja, ein VPN lohnt sich für ein iPhone, da es Deine Privatsphäre und Sicherheit online schützen kann. Ein VPN verschlüsselt Deinen Datenverkehr, sodass er nicht von Hackern oder Regierungsbehörden abgefangen werden kann. Es ermöglicht Dir auch, die Internetzensur zu umgehen und auf blockierte Websites oder Apps zuzugreifen.
Ja, das hängt jedoch mitunter von Dir ab. Ein VPN schützt aktive Datenübertragungen, während Du online bist. Wenn Du Cookies auf besuchten Webseiten aktiviert hast, können Werbetreibende Deine Aktivitäten verfolgen – aber nicht auf Deine IP-Adresse zugreifen.
Malware ist ein weiteres Risiko. Ein VPN kann Dich nicht davor schützen, Malware zu installieren.
Ja. Ein VPN kann Deine Identität überdecken und verhindern, dass Dein Internetanbieter Deine Online-Aktivitäten verfolgt. Gewährst Du Webseiten jedoch Zugriff auf Deine Daten, kann ein VPN Dich nicht vor dieser Art von Tracking schützen. Achte außerdem immer darauf, die neueste Version Deines VPNs zu nutzen. Zusätzlich ist es möglich, dass VPN-Anbieter aus einem FVEY-Land verpflichtet sind, Logdaten an Ermittlungsbehörden herauszugeben. Deshalb solltest Du bei der Auswahl eines VPN-Anbieters darauf achten, dass dieser eine No-Log-Policy hat. In dem Fall erhebt der Anbieter keine Log-Daten über Deine Nutzung und kann demnach auch keine Daten herausgeben.
In Deutschland und den meisten anderen Ländern ist die Nutzung eines VPNs legal. Du kannst frei entscheiden, ob Du ein VPN verwenden möchtest oder nicht. Wird das VPN allerdings für eine Straftat verwendet, zum Beispiel um im Darknet Drogen oder Waffen zu kaufen, dann bleibt die Tat natürlich dennoch illegal. Grundsätzlich verboten sind VPNs in vielen totalitären Regimes wie in China, Weißrussland oder Irak.
Ein VPN eignet sich meist auch dazu, um Filme, Serien oder Live-Sendungen auf einer Streamingseite zu sehen, die Du von Deinem Standort eigentlich nicht sehen kannst (Geoblocking). Je nach Seite könnte das aber ein Verstoß gegen die AGB sein.
Netflix beispielsweise äußert sich dazu in den Nutzungsbedingungen: „Sie können die Netflix-Inhalte hauptsächlich in dem Land ansehen, in dem Sie Ihr Konto erstellt haben, und nur in geografischen Regionen, in denen wir unseren Dienst anbieten und die jeweiligen Inhalte lizenziert haben.“
In den Nutzungsbedingungen von Amazon heißt es: „Amazon bestimmt Ihren geografischen Aufenthaltsort mittels entsprechender Technologien. Sie dürfen Ihren jeweiligen Aufenthaltsort durch keinerlei Technologien oder technische Methoden verdecken oder verschleiern.“
