Welche Versicherungen braucht man: Unser Ratgeber

Redakteurin

Aktualisiert: 19. Dezember 2022, 14:30 Uhr

Forbes Advisor erhält möglicherweise Geld von Werbepartnern, die auf dieser Seite verlinkt sind. Dies hat keinerlei Einfluss auf redaktionelle Inhalte. Die Redaktion arbeitet stets unabhängig. Mehr zu unseren redaktionellen Standards und unserem Geschäftsmodell findest Du hier.

Die Zahlen sind durchaus beeindruckend: Um unser Hab und Gut abzusichern (oder das von Dritten), besitzen wir Deutschen im Jahr 2021 gut 340 Millionen Versicherungsverträge. Das geht aus Zahlen des Versicherungsverbands GDV hervor. 

Dazu zählen die Kfz-Versicherung, Haftpflicht-, Wohngebäude-, Hausrat- oder Rechtsschutzversicherung. Hinzu kommen weitere 124 Millionen Verträge aus dem Bereich Lebensversicherung und private Krankenversicherung. 

Versichern lässt sich nahezu alles. Die Frage ist nur: Sind alle Verträge auch wirklich sinnvoll? Im Ratgeber erklären wir, wofür Versicherungen eigentlich gedacht sind, welche Verträge in Deutschland Pflicht bzw. unverzichtbar sind – und wo Du Dir das Geld sparen kannst.

Das Prinzip Versicherung

Der Sinn einer Versicherung besteht darin, für Schäden aufzukommen, die so groß und teuer sind, dass Du sie selbst aus eigener Tasche niemals bezahlen könntest. Das Prinzip Versicherung funktioniert, weil viele Menschen einzahlen, aber ein Schaden nur vergleichsweise selten eintritt. Die Versicherung legt sozusagen ein Risiko auf viele Beitragszahler um. 

Der Preis einer Versicherung
Aufgabe der Versicherung ist es, Schadensstatistiken zu führen und zu schauen, mit welcher Wahrscheinlichkeit bspw. Autopannen, Sturm und Hagel, Einbrüche oder bestimmte Rechtsstreitigkeiten tatsächlich eintreten. Und auf der Grundlage solcher Statistiken zu berechnen, welchen Preis Du letztlich dafür bezahlen musst, um das Risiko abzugeben.

Im Bereich der Kapitallebensversicherung – eine der beliebtesten Verträge in Deutschland – deckt die Versicherung das „Risiko“ ab, dass Du lange lebst und bis zu Deinem Lebensende eine Rente beziehen möchtest. Die Statistik, die Deiner späteren Rente als Grundlage dient, ist in diesem Fall die sogenannten Sterblichkeitstafel. 

Wann eine Versicherung überflüssig ist
Aus den Beispielen wird klar, was kein unmittelbarer Zweck einer Versicherung ist: Nämlich Schäden zu übernehmen, die zwar Deinem Geldbeutel weh tun, die Du aber im Grunde selbst ausgleichen könntest. Dazu zählen zum Beispiel eine zerbrochene Glasscheibe oder ein gestohlenes Handy. 

Ebenso stößt Du manchmal auf Versicherungen, die manche Gesellschaften zwar separat anbieten – die aber eigentlich bereits Teil einer anderen Versicherung sind. Ein Beispiel ist die Insassen-Unfallversicherung im Rahmen der Autoversicherung: Bist Du für einen Unfall verantwortlich, bei dem ein Mitfahrer verletzt wird, ist nicht die Kfz-, sondern Deine private Haftpflichtversicherung zuständig. 

Du hast nun eine erste Orientierung bei der Frage, ob eine Versicherung (un)nötig ist. Schauen wir uns im Folgenden häufige Versicherungen einzeln an. 

Welche Versicherungen braucht man wirklich?

Es gibt eine ganze Reihe von Versicherungen, die äußerst sinnvoll sind, weil sie für große – und im Zweifel teure – Schäden aufkommen. Dazu zählen vor allem

Private Haftpflichtversicherung

Auch, wenn Du nicht mit dem Auto unterwegs bist, kann es passieren, dass Du versehentlich das Eigentum von anderen beschädigst oder andere verletzt. Das kann ganz harmlos sein: Vielleicht hast Du einmal versehentlich ein Glas umgestoßen und das Wasser ist auf dem Laptop eines Freundes gelandet. Oder der Ball Deines Kindes ist in Nachbars Fensterscheibe gelandet. 

Doch es kann auch schlimmer kommen: Oft zitiert ist das Beispiel, bei dem ein Radfahrer einem mit Benzin beladenen Lkw versehentlich die Vorfahrt nimmt, der Lkw ausweicht und in ein Gebäude rast, das anschließend niederbrennt. Bist Du in der Situation, kannst Du den Schaden niemals aus eigener Tasche bezahlen – er geht in die Millionen. Eine private Haftpflichtversicherung springt dafür ein. 

Die Versicherung lohnt, weil Kosten und Nutzen in vergleichbar gutem Verhältnis stehen. Da solch schlimme Ereignisse recht unwahrscheinlich sind, die Versicherung also nur sehr selten zahlen muss, ist Dein Jahresbetrag normalerweise recht gering – für Singles gibt es guten Schutz schon ab 60 Euro im Jahr. 

Ohne Versicherung droht dagegen beim Millionenschaden die sogenannte Privatinsolvenz. In dem Fall müsstest Du einige Jahre lang nicht unmittelbar zum Leben notwendiges Geld und auch Einkommen an die Gläubiger abtreten. 

Eine gute Haftpflichtversicherung findest Du auf Vergleichsportalen. Achte darauf, dass die versicherte Summe mindestens 10 Millionen Euro beträgt. Und schau auch auf die Bewertungen von Kunden, wenn es etwa um Service oder Schadensabwicklung geht. 

Berufsunfähigkeitsversicherung

Experten und Verbraucherschützer sehen die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) als essentiell wichtige Versicherung an. Das ist nachvollziehbar: 

Denn die Versicherung deckt das Risiko eines lebenslangen Verdienstausfalls ab, zum Beispiel dann, wenn Du wegen eines Unfalls oder psychischer Leiden Deinem erlernten Beruf nicht mehr nachgehen kannst. Du erhältst dann eine lebenslange Rente. 

Die staatliche Erwerbsminderungsrente als Teil der gesetzlichen Rentenversicherung springt unter bestimmten Voraussetzungen auch ein. Die Rente ist aber normalerweise sehr gering und kann den Verdienstausfall nicht auffangen.  

Das Problem bei der BU: Um im Ernstfall eine ausreichend hohe Rente zu beziehen, musst Du in aller Regel sehr hohe Beiträge bezahlen – bis zu mehreren hundert Euro im Monat. Auch gibt es einen Fragenkatalog zu Vorerkrankungen, den Du akribisch genau ausfüllen musst, damit die Versicherung im Ernstfall zahlt. 

Ob eine BU für Dich sinnvoll und möglich ist, solltest Du mit einem Versicherungsberater besprechen. Dieser sollte Dir im Zweifel auch helfen, den Fragebogen zu Vorerkrankungen auszufüllen. 

Wohngebäudeversicherung

Ein Sturm hat das Dach abgedeckt, im Winter ist eine alte Wasserleitung geplatzt und hat nasse Stellen an der Wand hinterlassen, ein Blitz hat eingeschlagen: Egal, ob Du selbst darin wohnst oder es vermietest, musst Du Dich als Hausbesitzer um so verursachte Schäden kümmern. 

Hast Du zum Beispiel gerade viel Geld in einen Neubau gesteckt oder willst Mietparteien stets einwandfreien Wohnraum zur Verfügung stellen, lohnt ein Blick auf die Wohngebäudeversicherung. Je nach Haus, Grundstück und Lage kann die einige hundert Euro im Jahr kosten. 

Dabei musst Du nicht alle Risiken über einen Tarif abdecken, sondern kannst auch nur einzelne Bausteine wählen. Planst Du zum Beispiel, ein Haus über einen Kredit zu finanzieren, verlangen viele Banken, dass Du zumindest Feuerschäden versicherst. 

Um auf einen passenden Tarif zu kommen, musst Du in der Regel einige Fragen vorab beantworten. Beratung bekommst Du unter anderem bei den Verbraucherzentralen. 

Risikolebensversicherung

Die Risikolebensversicherung sichert den (zu frühen) Tod eines Familienmitglieds, oft des Hauptverdieners, ab. Besonders wichtig ist die Versicherung, wenn eine Familie gerade dabei ist, eine Immobilie abzubezahlen und für die Raten auf das Einkommen eines Partners besonders angewiesen ist. 

Der Versicherer verlangt umso mehr „Prämie“ dafür, das Todesfallrisiko abzudecken, je mehr er im Ernstfall ausbezahlen soll. Aber auch das Alter und der Gesundheitszustand der versicherten Person und die Laufzeit des Vertrags spielen eine Rolle. Es ist durchaus möglich, dass monatlich mehrere hundert Euro an die Versicherung gehen.   

Auch bei der Risikolebensversicherung musst Du dem Versicherer vorab einige Fragen beantworten. Hol Dir im Zweifel Rat bei der Verbraucherzentrale. 

Von „nice-to-have“ bis überflüssig

Zwei weitere Versicherungen sind „nice-to-have“, das heißt, sie können das Leben etwas angenehmer machen und Ärger ersparen. Dazu gehört einmal die Hausratversicherung und auch die Rechtsschutzversicherung. 

Hausratversicherung

Sie ersetzt Schäden an den beweglichen Dingen Deiner Wohnung, also etwa den Wert von Gegenständen, die Einbrecher haben mitgehen lassen oder Deine Elektronik, die nach einem Blitzschlag kaputt  ist. 

Optional kommt die Versicherung auch für Hausrat auf, der sich gar nicht physisch in der Wohnung befindet, zum Beispiel ein Fahrrad oder die Golf-Ausrüstung im Spind des Sportclubs. Der Preis für eine Hausratversicherung liegt je nach Wohnort und Wohnungsgröße um die 100 Euro pro Jahr.  

Die Versicherung ist empfehlenswert, wenn Du wertvolle Möbel oder Elektronik in Deiner Wohnung hast. Wohnst Du dagegen in einer Studentenbude, kannst Du Dir die Hausrat häufig sparen. Geeignete Tarife findest Du in der Regel über Vergleichsportale. Achte dabei auch auf Nutzerbewertungen in Punkto Service.

Rechtsschutzversicherung

Die Rechtsschutzversicherung kommt für die Kosten bei Rechtsstreitigkeiten auf – also meist Anwalts- oder Gerichtskosten. Oft stellt Dir der Versicherer einen Anwalt zur Verfügung. Du kannst verschiedene Rechtsgebiete als Bausteine wählen.

  • Verkehrsrechtsschutz: Er greift zum Beispiel, wenn Du in einen Unfall verwickelt bist, es jedoch (unter den Versicherern) Uneinigkeit bei der Schuldfrage gibt. 
  • Wohnrechtsschutz: Er greift zum Beispiel bei Streitigkeiten rund um den Mietvertrag – für Mieter, aber auch (private) Vermieter. 
  • Arbeitsrechtsschutz: Dieser nützt zum Beispiel, wenn Du als Arbeitnehmer eine betriebsbedingte Kündigung anfechten möchtest. 

Eine Rechtsschutzversicherung ermöglicht es Dir als Verbraucher, gegen bestimmte Entscheidungen auch „großer Gegenspieler“ – eine Versicherung, eine Immobiliengesellschaft oder eine große Firma – vorzugehen. 

Ob sie sich jedoch lohnt – mehrere hundert Euro Beitrag pro Jahr sind möglich – hängt von Deiner Lebenssituation ab. Also davon, als wie wahrscheinlich Du es einschätzt, in bestimmte Rechtsstreitigkeiten hineinzugeraten und wie streitfreudig Du Dich ehrlicherweise einschätzt. Informiere Dich im Zweifel vorab bei einer Verbraucherzentrale. 

Diese Versicherungen brauchst Du nicht

In der Regel kannst Du auf Versicherungen verzichten, die Schäden mit geringem Wert abdecken oder Schäden, die Du anderweitig bereits versichert hast. Dazu zählen neben der Handyversicherung zum Beispiel auch eine Glasbruch-, Reisegepäck- oder Insassen-Unfallversicherung. 

Handyversicherung
Natürlich ist es ärgerlich, wenn Dir jemand Dein Handy stiehlt, Du es verlierst oder beschädigst. Schließlich hat es vielleicht mehrere hundert Euro gekostet. Allerdings hilft Dir die Versicherung nur bedingt weiter – denn das unbeabsichtigte Liegenlassen oder Diebstahl sind häufig genau vom Schutz ausgeschlossen. Dafür bis zu 20 Prozent des Neupreis als Versicherungsprämie hinzublättern, rechnet sich eigentlich nicht. 

Glasbruch-, Gepäck- und Insassen-Unfallversicherung
Geht eine Fensterscheibe zu Bruch, kommt Dein Gepäck abhanden oder wird Dein Beifahrer bei einem Unfall verletzt, bist Du in der Regel bereits abgesichert und brauchst keine Extra-Versicherung. So greift beim Glasbruch und Gepäck in der Regel die Hausratversicherung. 

Verletzt sich ein Beifahrer, während Du am Steuer sitzt, übernimmt Deine private Haftpflichtversicherung. Diese Kosten kannst Du Dir also sparen. 

Diese Versicherungen sind Pflicht

Es gibt einige Versicherungen, die der Gesetzgeber als verpflichtend vorschreibt, weil sie existenzielle  Lebensbereiche absichern: die eigene Gesundheit, das Auskommen im Alter sowie Schäden an Gesundheit und Eigentum von anderen. 

Pflichtversicherungen sind: 

  • eine Krankenversicherung – GKV oder PKV
  • die gesetzliche Rentenversicherung (für Angestellte)
  • die Kfz-Haftpflichtversicherung für Autobesitzer und 
  • die Hundehaftpflichtversicherung für Hundebesitzer (in manchen Bundesländern)

Krankenversicherung

Arbeitnehmer, die bis rund 58.000 Euro im Jahr brutto verdienen, sind in Deutschland pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Partner und Kinder sind häufig mitversichert. Die GKV kommt für alle wichtigen Gesundheitsleistungen auf, 95% des Leistungskatalogs ist vorgegeben. Inklusive Rentnern zählt die GKV rund 73 Millionen Versicherte. 

Dagegen können Angestellte, die mehr als 58.000 Euro verdienen, sowie Selbstständige und Freiberufler wählen, ob sie sich in der GKV freiwillig versichern und sich einer privaten Krankenversicherung (PKV) anschließen. Für eine Variante müssen sie sich aber entscheiden. In der PKV hängt der Beitrag von den (wählbaren) Leistungen ab, nicht vom Einkommen. Die PKV zählt rund 10 Millionen Versicherte.

Hast Du die Wahl zwischen GKV und PKV solltest Du die Unterschiede gut kennen und für Dich in Ruhe abwägen: Deine Entscheidung ist meist eine fürs Leben.   

Rentenversicherung

Angestellte zahlen über ihre Lohnabrechnung automatisch in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Auch manche sogenannte schutzwürdige selbstständige Berufsgruppen sind in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Dazu gehören etwa Handwerksmeister in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit oder selbstständige Fitnesstrainer. 

Der Staat will sichergehen, dass diese Berufsgruppen im Alter ein Einkommen haben. Freie Berufe, die über eine Kammer organisiert sind (zum Beispiel Ärzte, Apotheker oder Steuerberater) sorgen über ein sogenanntes Versorgungswerk fürs Alter vor – auch dieses ist verpflichtend. 

Für selbstständige Unternehmer gibt es dagegen keine Vorsorgepflicht. Der Staat geht davon aus, dass ihnen im Zweifel die eigene Firma im Alter das Einkommen sichert. Selbstständige können überlegen, freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Möglich ist auch ein privater Vorsorgevertrag, zum Beispiel eine Rürup-Rente. 

Kfz-Versicherung

Gesetzlich vorgeschrieben ist die Kfz-Haftpflichtversicherung. Sie kommt für Schäden auf, die ein Autofahrer anderen Sachen oder Personen zufügt. Passiert etwa ein Unfall, zahlt die Kfz-Haftpflicht des Fahrers sowohl für Beulen am anderen Auto, als auch für den Transport ins Krankenhaus und weitere Behandlungskosten, falls der andere Fahrer verletzt wird. 

Eine Kfz-Haftpflicht ist sinnvoll, weil ein Schaden in die Millionen gehen kann. Etwa, wenn nach einem Unfall mehrere andere Verkehrsteilnehmer oder Gebäude und deren Bewohner zu Schaden kommen. Eine Kfz-Teil- oder Vollkasko sind dagegen freiwillig. Sie betreffen Schäden am eigenen Fahrzeug. 

Du kannst selbst entscheiden, ob Du das Risiko (hoher) Reparaturkosten nach einem Unfall an eine Versicherung abtreten oder im Zweifel selbst begleichen willst.

Zusammengefasst

Versichern musst Du grundlegende Bereiche Deines Lebens, etwa die Gesundheit (Krankenversicherung) oder ein lebenslanges Einkommen (Rentenversicherung). Versichern solltest Du Risiken, die – wenn sie eintreten – mehr Geld kosten, als Du jemals aus eigener Tasche bezahlen könntest, dazu zählen zum Beispiel Schäden an der Gesundheit oder am Eigentum von Dritten (private Haftpflichtversicherung).

Wie viel eine Versicherung kostet hängt davon ab, wie wahrscheinlich der Schaden eintritt und wie viele Menschen dasselbe Risiko absichern wollen. Vergleichsweise einfache Versicherungen wie die Hausrat oder Haftpflicht, bei denen wenig individuelle Informationen nötig sind, kannst Du selbst im Internet abschließen und über Vergleichsportale nach einem günstigen Tarif suchen. 

Komplexere Versicherungen wie Berufsunfähigkeitsversicherung, Risikolebensversicherung oder auch die Absicherung Deines Eigenheims bedürfen in der Regel Beratung. Wende Dich zum Beispiel an die Verbraucherzentralen.

Die auf Forbes Advisor bereitgestellten Informationen dienen der Bildung der Verbraucher. Deine finanzielle Situation ist individuell und die Produkte und Dienstleistungen, die wir vorstellen, können nicht in jedem Fall für Deine Situation geeignet sein. Wir sind weder Finanzberatung, noch Makler oder Broker und empfehlen Dir keine konkreten Aktien oder Wertpapiere. Kursentwicklungen von Wertpapieren können sich seit der Veröffentlichung des Artikels geändert haben. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Forbes Advisor folgt strengen journalistischen Standards. Alle Angebote sind nach bestem Wissen so dargestellt, wie sie zum Stichtag der Analyse vorlagen. Möglicherweise sind manche Angebote nicht mehr verfügbar, wenn Du den Artikel später aufrufst. Für die Inhalte sind ausschließlich die Autoren verantwortlich. Insbesondere wurden Inhalte nicht von Werbepartnern zur Verfügung gestellt, genehmigt oder anderweitig beeinflusst.