Gold als Geldanlage

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Wer sich mit dem Thema Geldanlage beschäftigt, stößt auf viele verschiedene Wege, um sein Geld zu investieren. Neben Aktien, ETFs oder Anleihen ist auch das Edelmetall Gold für viele Investoren interessant.

In diesem Artikel gibt Dir Forbes Advisor einen Einblick darüber, was Gold als Geldanlage auszeichnet, wo die Vor- und Nachteile liegen und wie Du Gold kaufen kannst.

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Diese Vorteile hat Gold als Anlage

Gold hat historisch betrachtet seit Jahrhunderten einen Wert. Menschen aus zahlreichen Kulturen schätzen das gelbe Metall. Das robuste Edelmetall ist rar, wird unter schwierigen Bedingungen gewonnen und ist als Bestandteil in Schmuckstücken und elektronischen Geräten nicht mehr wegzudenken. Es gibt aber auch rein finanzielle Gründe, um in Gold zu investieren.

Wertstabilität und Inflationsschutz

Gold ist wertstabiler als viele andere Anlageklassen. Das bedeutet, dass der Goldpreis im Gegensatz zu Aktienkursen oder Kursen von Kryptowährungen nicht ganz so „volatil“ ist, also weniger im Preis schwankt.

Es gibt keine Zentralbank oder zentrale Instanz, die für den Werterhalt von Gold verantwortlich ist. Stattdessen macht vor allem die begrenzte Menge das Gold wertvoll. Zwar ist nicht genau bekannt, wie viel Gold es auf der Erde insgesamt gibt, allerdings geht der Industrieverband „World Gold Council“ davon aus, dass bereits rund 70 Prozent des weltweiten Goldbestandes gefördert wurde.

Durch das einfache Prinzip von Angebot und Nachfrage würde der Goldpreis in den nächsten Jahren weiter an Wert zulegen, sofern die Nachfrage mindestens gleich bleibt. Gerade diese Wertstabilität macht Gold für viele Menschen zu einem Inflationsschutz. In Krisen jeglicher Art setzten Menschen bisher auf Gold. Inwiefern Gold als Krisenwährung und Inflationsschutz infrage kommt, erfährst Du in einem späteren Kapitel des Artikels.

Diversifikation des Portfolios

Gold ist ideal, um Dein Portfolio breiter aufzustellen (diversifizieren). Wenn Dein Portfolio größtenteils aus Aktien, Fonds oder Anleihen besteht, bringst Du mit Gold eine weitere Komponente ein, die etwas abgekoppelt vom restlichen Markt ist.

Liquidität

Es gibt Vermögenswerte, die zwar zu einem hohen Preis verkauft werden, allerdings nicht liquide sind. Das bedeutet, dass es nicht möglich ist, sie schnell und einfach zu verkaufen. Ein Beispiel für illiquide Vermögenswerte sind Immobilien.

Bei Gold sieht das deutlich besser aus. Der Goldmarkt ist sehr liquide. Du wirst immer einen Käufer finden, wenn Du Dich dazu entschließt, Dein Gold zu verkaufen. Ebenso wirst Du viele Verkäufer finden, um in Gold zu investieren.

Nachteile von Gold als Anlage

Während die Vorteile von Gold vor allem in der Wertstabilität liegen, gibt es auch ein paar Aspekte, die gegen Gold als Geldanlage sprechen.

Keine regelmäßigen Erträge (Zinsen)

Wenn Du in Gold investierst, erhältst Du keine passiven Einkommensströme aus Zinsen wie bei einem Fest- oder Tagesgeldkonto. Nachdem es in den vergangenen Jahren kaum Zinsen gab, kehrt sich der Trend aktuell um. So hat die Europäische Zentralbank den Leitzins mehrfach angehoben. Mehr als 2 Prozent Zinsen sind bei Tagesgeldkonten mittlerweile drin.

Keine Dividenden

Während sehr sichere Geldanlagen wie Fest- oder Tagesgeld also Zinsen erwirtschaften, sind auch Aktien und ETFs geeignet, um passiv Geld am Kapitalmarkt zu verdienen. Die Rede ist von Dividenden, die Unternehmen an ihre Aktionäre ausschütten.

Da Du bei Gold nicht in ein Unternehmen investierst, sondern in ein Edelmetall, erhältst Du auch keine Dividende. Mit Gold kannst Du also nur Geld verdienen, indem der Kurs steigt und Du Dein Gold verkaufst.

Hohe Lagerkosten

Wenn Du in physisches Gold investierst, musst Du das Gold sicher verwahren. Das ist nicht einfach und sollte im Idealfall auch nicht in den eigenen vier Wänden erfolgen. Daher ist eine Investition in Gold mit hohen Lagerkosten verbunden. Viele Gold-Investoren verwahren ihre Goldbarren und Münzen in Bank-Schließfächern.

Volatilität

Auch wenn Gold Wertstabilität nachgesagt wird, handelt es sich dennoch um ein volatiles Anlageobjekt. Das ist bei sicheren Geldanlagen wie einem Festgeldkonto nicht der Fall. Auch Anleihen sind nicht so volatil wie Gold. Aktien, ETFs oder Kryptowährungen schwanken in der Regel jedoch stärker im Kurs als der Goldpreis. Im Vergleich zu Aktien und Kryptowährungen ist das also ein Vorteil, gegenüber Anleihen ein Nachteil.

Geldanlage Gold: Lohnt sich eine Investition als Sicherheit bei Krisen?

Deutschland ist keine Börsennation: Bisher investieren nur rund 12,9 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland in Aktien, erklärte das deutsche Aktieninstitut. Zwar ist das immerhin ein stolzer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (12,1 Millionen) – allerdings ist Gold bei den Deutschen wesentlich beliebter. Laut einer Studie der Reisebank besitzen rund 41,7 Prozent der Bundesbürger Gold in physischer Form. Hinzukommen Investitionen in Gold über Zertifikate.

Gold als Krisenwährung

In der Vergangenheit hat sich Gold als Krisenwährung bewährt. In Zeiten von Krieg, wirtschaftlicher Depression oder anderer Krisen haben die Bürger vor allem auf Gold vertraut. In den vergangenen Jahrzehnten gab es weltweit viele Währungsreformen. Gold hat seine Position in diesen Jahren nicht eingebüßt. Selbst Staaten halten einen Teil ihrer Reserven in Gold.

Um Gold als Krisenwährung nutzen zu können, sollten Anleger das Gold jedoch in physischer Form besitzen und dabei allen voran kleine Goldeinheiten – also Münzen statt Barren – bevorzugen. Ansonsten wäre es in einer echten Krise als Tauschmittel weniger gut geeignet. Bitte bedenke, dass wir hier nur einen Extremfall skizzieren, in dem das aktuell genutzte Geld keinen Wert mehr hätte. Ansonsten ist Gold als Zahlungsmittel vor allem in westlichen Ländern nicht verbreitet.

Für Gold als Krisenwährung spricht allen voran die Tatsache, dass das Edelmetall weltweit geschätzt und ihm nahezu überall ein Wert zugesprochen wird. Unabhängig davon, wo Du Dich gerade befindest, kannst Du Gold im Notfall gegen Waren eintauschen.

Historische Performance von Gold in Krisenzeiten

Durch Preissteigerungen (Inflation) verliert eine Währung an Kaufkraft: Das Geld ist weniger wert. Als Krisenwährung sollte Gold entsprechend gut gegen eine Inflation schützen.

Allerdings zeigen historische Daten, dass Gold nicht immer gegen eine Inflation schützen kann. Insbesondere in den 80er-Jahren hat sich Gold während einer hohen Inflation in den USA schlechter entwickelt als der Aktienindex S&P 500. Denn obwohl die Inflationsrate sich damals durchschnittlich auf über 6 Prozent belaufen hat, hat Gold jährlich mehr als 10 Prozent an Wert verloren.

Eine von Statista geteilte Statistik zeigt hingegen, dass sich Gold vor allem in den Krisenjahren zwischen 2007 und 2020 als Krisenwährung bewährt hat. Daher kann sich Gold als sicherer Hafen in Krisenjahren lohnen, um sich vor einem hohen Wertverlust zu schützen. Weitere Informationen findest Du in unserem Artikel über Gold als Inflationsschutz.

Wie man in Gold investiert

Wenn Du Gold kaufen willst, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Kauf von physischem Gold (Münzen, Barren

Naheliegend ist, Gold physisch zu kaufen. Das geht in Form von Barren oder Münzen. Zwar gibt es einen weltweiten Marktpreis für Gold, allerdings berechnen die Verkäufer in diesem Fall einen relativ hohen Aufschlag. Daher können sich die Preise für Gold je nach Standort sehr stark voneinander unterscheiden.

Anstelle von Goldbarren oder Münzen kannst Du auch Goldschmuck als Wertanlage kaufen.

ETFs auf Gold und Gold-Zertifikate

Gold-ETFs bilden den Goldpreis ab. Allerdings sind Gold-ETFs in Deutschland nicht zugelassen. Das liegt daran, dass ein ETF einen Index mit verschiedenen Vermögenswerten abbilden muss.

Die Alternative zu Gold-ETFs sind daher Gold-ETCs. Das sind Schuldverschreibungen, die Dir einen verbrieften Anspruch auf das Gold geben. Heutzutage gibt es Gold-ETCs, bei denen der Emittent das Gold physisch besichert. Der bekannteste Gold-ETC ist Xetra Gold. Bei besicherten Gold-ETCs kannst Du Dir das Gold ausliefern lassen. Das ist allerdings kostenpflichtig.

Ein Nachteil ist zudem, dass Deine Investition bei einer Insolvenz des ETC-Herausgebers in die Insolvenzmasse einfließt. Um das Risiko eines Totalverlusts so gering wie möglich zu halten, verzichten die meisten Emittenten darauf, anderen Geschäftsaktivitäten nachzugehen.

So handhabt das beispielsweise die Deutsche Börse Commodities GmbH. Das ist der Herausgeber des Xetra-Gold-ETCs. Sollte die Deutsche Börse Commodities GmbH insolvent sein, gäbe es außer den Anlegern kaum andere Gläubiger. Damit wäre die Chance hoch, einen Teil der eigenen Investition zurückzuerhalten.

Kosten und Gebühren beim Kauf und Verkauf von Gold

Die Kosten für den Kauf und Verkauf von Gold sind eng damit verbunden, wie Du in das Edelmetall investierst.

Kosten beim Kauf und Verkauf von physischem Gold (Münzen, Barren)

Wenn Du physisches Gold kaufst, sind die Kosten vor allem von der Größe des Goldstücks abhängig. Du kannst Dir die Faustregel merken, dass Du bei kleineren Goldstücken, also beispielsweise Münzen, einen eher höheren Aufschlag zahlst.

Auch der Ort spielt eine Rolle. Insbesondere im stationären Handel fehlt die Möglichkeit, die Preise verschiedener Händler zu vergleichen. Je abgelegener der Ort ist, an dem Du Gold kaufen willst, umso höher könnte der Kurs sein.

Günstiger ist es, Gold online zu kaufen. Hier solltest Du jedoch besonders bei sehr günstigen Angeboten vorsichtig sein. Nicht selten handelt es sich dabei um Betrugsfälle, bei denen Du am Ende kein Gold erhältst.

Um seriöse Goldhändler zu erkennen, solltest Du prüfen, ob er Mitglied im Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels ist. Darüber hinaus testen Finanz- und Verbraucherportale regelmäßig Goldhändler. Auszeichnungen von renommierten Medien sind ein gutes Zeichen.

Gebühren beim Kauf von ETFs oder Goldfonds

Wenn Du stattdessen in Gold-ETCs investierst, musst Du Dir über einen Betrug keine Sorgen machen. Positiv ist auch, dass die Kosten für Gold-ETCs niedriger sind als beim Kauf von physischem Gold. Es fällt aber ein Spread – eine Art Kursaufschlag – von 1 bis 2 Prozent an.

Darüber hinaus kommen Verwaltungskosten auf Dich zu. Diese belaufen sich in der Regel auf unter 0,5 Prozent des gehaltenen Betrags pro Jahr. In den Verwaltungskosten sind bereits die Lagerkosten enthalten. Beim ETC Xetra-Gold zahlst Du beispielsweise jährlich eine Gebühr von 0,36 Prozent des investierten Betrags als Lagergebühr.

Besteuerung von Gold: Diese Vorteile gibt es

Wenn Du in Gold investierst, kannst Du von der Besteuerung des Edelmetalls profitieren. Denn im Vergleich zu Aktien oder ETFs hat Gold einige steuerliche Vorteile.

Zum einen fällt für den Kauf von Goldbarren oder Goldmünzen keine Mehrwertsteuer an. Bei Goldschmuck entfällt die Mehrwertsteuer hingegen nicht.

Der Kauf und Verkauf von Gold als Anlage gehört zu den privaten Veräußerungsgeschäften. Daraus ergibt sich für die Besteuerung von Gold, dass Du auf Goldgewinne nach einer Haltefrist von einem Jahr keine Steuern zahlen musst.

Hast Du das Gold weniger als ein Jahr gehalten, sind Gewinne steuerfrei, sofern Dein Gesamtgewinn aus allen privaten Veräußerungsgeschäften weniger als 600 Euro beträgt. Übersteigt Dein Gewinn diesen Betrag allerdings, musst Du den gesamten Gewinn versteuern. Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften versteuerst Du mit Deinem persönlichen Einkommenssteuersatz. Besonders positiv: Die Besteuerung bei besicherten Gold-ETCs erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie bei physischem Gold.

Im Gegensatz zur Abgeltungssteuer von 25 Prozent (zzgl. Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer) kann es zwar manchmal ein Nachteil sein, wenn die Gewinne nach dem persönlichen Einkommenssteuersatz versteuert werden, allerdings ist Gold vor allem Teil von langfristigen Anlagestrategien. In diesen Fällen profitierst Du von der Steuerfreiheit nach einem Jahr.

Rolle von Gold in einem größeren Anlageportfolio

Anleger nutzen Gold vor allem dafür, um das eigene Portfolio zu diversifizieren und so gegen Krisen abzusichern.

Ein ausgewogenes Portfolio ist das A und O, wenn es darum geht, sein Geld anzulegen. Neben Gold sollte Dein Portfolio also auch aus Aktien, ETFs, Anleihen oder Bargeld bestehen. Eine weitere Möglichkeit, das Portfolio weiter zu diversifizieren, ist es, in Immobilien zu investieren.

Wichtig ist dabei, ein Klumpenrisiko zu vermeiden. Wenn Aktien beispielsweise 30 Prozent Deines Portfolios ausmachen, sollte Dein Aktienportfolio diversifiziert sein und nicht nur aus ein bis zwei Aktien bestehen. Es gilt also, innerhalb jeder Anlageklasse ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen und am Ende zwischen verschiedenen Anlageklassen zu diversifizieren. Mehr als 10 Prozent Deines Portfolios sollte Gold allerdings nicht ausmachen.

Diese Goldalternativen gibt es

Verglichen mit Einzelaktien oder Kryptowährungen gehört Gold zu den weniger riskanten Geldanlagen. Wenn Du eine Goldalternative suchst, solltest Du also nach Vermögenswerten Ausschau halten, die ebenfalls ein eher geringes Risiko aufweisen.

Auch wenn Fest- und Tagesgeldkonten mittlerweile wieder Zinsen von über 2 Prozent bringen, sind sie langfristig kein geeignetes Mittel, um sein Geld mit Gewinnaussicht anzulegen.

Aktien, Immobilien und Anleihen

Als mögliche Alternativen für Gold gelten folgende Anlageklassen:

  • Aktien: Aktien sind eine beliebte Goldalternative. In der Vergangenheit haben sich Aktien langfristig als Inflationsschutz bewährt, auch wenn es in Krisenzeiten zu deutlich größeren Schwankungen gekommen ist als beim Goldpreis. Wer auf Aktien als Goldalternative setzt, sollte jedoch versuchen, ein möglichst diversifiziertes Portfolio aufzubauen – oder gleich auf ETFs setzen.
  • Immobilien: Immobilien werden oft als das Betongold bezeichnet. Auch wenn sich der Immobilienmarkt über Jahrzehnte gut entwickelt hat, sind sie für viele nur mit Darlehen finanzierbar. In einer Krise wie 2008 kann das verheerende Folgen haben.
  • Anleihen: Anleihen waren in der Vergangenheit weniger volatil als Gold. Das Risiko bei Anleihen ist in der Regel deutlich niedriger als bei Aktien, allerdings hängt es auch hierbei an der Anleihe selbst ab. Staatsanleihen der Bundesrepublik Deutschland gelten als sehr sicher, liefern allerdings auch eine entsprechend geringe Rendite. Argentinische Staatsanleihen liefern hingegen eine deutlich höhere Rendite, haben aber auch ein hohes Ausfallrisiko.

Auch wenn Aktien an sich ein höheres Risiko bergen, sind allen voran Indexfonds (ETFs) interessant. Denn sie haben sich in der Vergangenheit als echter Inflationsschutz bewiesen, wenn wir uns beispielsweise die langfristige Performance des S&P 500 oder des DAX anschauen. In den Krisenjahren konnte Gold seinen Wert allerdings deutlich besser verteidigen und war nicht ganz so volatil.

Ist Bitcoin eine gute Goldalternative?
Immer wieder werden auch Kryptowährungen als Alternative zu Gold genannt. Insbesondere Bitcoin bezeichnen viele als digitales Gold. Im Krisenjahr 2022 hat sich allerdings gezeigt, dass Bitcoin längst nicht die Funktion eines Wertspeichers übernehmen kann. Zwischen 2009 und November 2021 stieg der Bitcoin-Kurs von wenigen Cents auf fast 60.000 Euro an, ehe der Bitcoin 2022 mehr als 70 Prozent an Wert verlor.

Fazit: Das solltest Du über Gold als Geldanlage wissen

Gold hat vor allem historisch bedingt einen hohen Wert in der Gesellschaft. Sei es als Schmuck, als Wertspeicher, oder sogar als direktes Zahlungs- bzw. Tauschmittel.

Ein genauerer Blick auf den Goldpreis zeigt, dass Gold nicht immer so gut performt wie die bekanntesten Aktienindizes, dafür aber wertstabiler in Krisenjahren ist.

Das zeigt sich vor allem im Vergleich zu volatilen und instabilen Kryptowährungen oder auch bestimmten Einzelaktien. Zuletzt stellte das Edelmetall Gold während der Corona-Pandemie und 2022 unter Beweis, dass es auch unter schwierigeren Marktbedingungen seinen Wert erhalten kann. Wenn Du Gold in Deine Geldanlage aufnehmen möchtest, empfehlen wir eine Beimischung von maximal 10 Prozent.

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