S&P 500 vs. MSCI World Index: Was Du wissen solltest

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Aktualisiert: 02. Juni 2023, 12:25 Uhr

Sara Zinnecker
Redakteurin

überprüft von

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Der MSCI World Index und der S&P 500 gehören zu den bekannten, großen Aktienindizes. Beide Indizes bilden die Wertentwicklung von Aktien zahlreicher etablierter Unternehmen ab. In solche Indizes kannst Du mit Hilfe von ETFs, börsengehandelten Indexfonds, bequem anlegen. 

Aber welche Aktien steckt eigentlich genau in den beiden Indizes? Wie sieht es mit der Rendite aus? Und ist einer der beiden für Anleger besser geeignet? Im Ratgeber gehen wir auf all das ein. Und beginnen bei den Basics.

Was ist der MSCI World?

Der MSCI World ist ein globaler Aktienindex, der mehr als 1.500 Unternehmen aus 23 Industrieländern umfasst. Die Abkürzung MSCI steht übrigens für Morgan Stanley Capital International. Das ist ein renommierter Finanzdienstleister, der den MSCI World Index erstellt und berechnet.

Als breiter Index, der Unternehmen aus Nordamerika, Europa, Asien und Australien bündelt, ist er oft eine beliebte Wahl – auch für Privatanleger. Der MSCI World deckt ungefähr 85 Prozent der Marktkapitalisierung (Anzahl der Aktien multipliziert mit dem Aktienkurs) in den entwickelten Märkten ab. 

Solltest Du also eine weltweit diversifizierte Aktienanlage anstreben, wird Dir der MSCI World über den Weg laufen. Mit ihm kannst Du Dein Geld auf eine Vielzahl von Unternehmen und Branchen verteilen und die Diversifikation Deines Portfolios vorantreiben. Aber dazu später mehr. 

Oft dient der Index, aufgrund seines Volumens und der breiten Palette an unterschiedlichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen weltweit, als Maßstab für die Performance globaler Aktienmärkte. Viele Investmentfonds und ETFs orientieren sich an ihm oder bilden ihn direkt nach.

Was ist der S&P 500?

Der S&P 500 gilt als Barometer für die US-Wirtschaft: Wie der Name vermuten lässt, umfasst der Index 500 Aktien; Anteilsscheine der größten börsennotierten Unternehmen in den USA. Enthalten sind Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen, Finanzen und Energie. Sie besitzen eine hohe Marktkapitalisierung und repräsentieren etwa 80 Prozent des US-Aktienmarktes.

Die Abkürzung verrät es bereits: Die international bekannte Ratingagentur Standard & Poor’s ist für den S&P 500 verantwortlich. Der Index speist sich aus ausgewählten Aktienkursen, die an der New York Stock Exchange (NYSE), der NYSE Amex (früher American Stock Exchange) und der NASDAQ-Technologiebörse gehandelt werden.

Viele ETFs orientieren sich an ihm und bilden ihn nach, auch weil viele der weltweiten Top-Unternehmen, wie Apple, Amazon, Microsoft und Alphabet (Google), im S&P 500 enthalten sind. Die Aktien im Index sind nach Marktkapitalisierung gewichtet. Das bedeutet: Unternehmen mit einem höheren Börsenwert haben ein größeres Gewicht im Index als solche mit niedrigerem Börsenwert.

Wie schneiden der MSCI World und der S&P 500 Index im historischen Vergleich ab?

Für Dich können die beiden Indizes als Orientierung für den US-amerikanischen und den globalen Aktienmarkt dienen. Mit ihnen liegst Du selten falsch. Wie immer gilt aber: Vorsicht! Denn sowohl der MSCI World als auch der S&P 500 wurden in Mitleidenschaft gezogen, als es an den Aktienmärkten nach unten ging (Marktrisiko). Zugleich entwickelten sie sich stetig weiter und legten in den vergangenen Jahrzehnten ein beträchtliches Wachstum hin.

Der S&P 500, erstmals 1957 eingeführt, zeigte besonders während der 1980er- und 1990er-Jahre eine starke Performance. In dieser Zeit verzeichnete er laut Standard & Poors und Yahoo Finance eine durchschnittliche jährliche Rendite von etwa 12 Prozent. In den 2000er-Jahren erlebte er aber auch Rückschläge, zum Beispiel im Zuge der Dotcom-Blase, der Finanzkrise 2008 und der Ereignisse des 11. September 2001. So fiel die jährliche Rendite in den 2000er-Jahren ins Negative. In den 2010er-Jahren stieg sie dann wieder auf etwas mehr als 14 Prozent.

Der MSCI World erlebte eine ähnliche Entwicklung. Ab 1969 zeigte er Morgan Stanley und Investing.com zufolge ein starkes Wachstum. Nach einem langanhaltenden Hoch in den 1980er- und 1990er-Jahren hatte auch er in den 2000er-Jahren zu kämpfen – besonders im Zuge der Finanzkrise 2008. In den 2010er-Jahren betrug die durchschnittliche jährliche Rendite des MSCI World etwa 11 Prozent.

Name des IndexRendite 10 Jahre p.a., in %Schwankung 10 Jahre p.a., in %
S&P 50016,1516,04
MSCI World12,8913,01
Quelle: MSCI, S&P 500, Stand: Ende März 2023.

Der historische Vergleich zeigt: Beide Indizes legen stabile Entwicklungen vor. In den vergangenen zehn Jahren schlägt der S&P 500 den MSCI World allerdings deutlich – mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 16,15 Prozent. Demgegenüber stehen 12,89 Prozent im Durchschnitt pro Jahr beim MSCI World. Das zeigt: Der US-amerikanische Aktienmarkt schnitt in diesem Zeitraum besser ab als der globale. Allerdings performten beide Indizes weit oberhalb der historischen Jahresrenditen von rund sieben Prozent.

Stichwort Diversifikation: Welche Variante ist stärker diversifiziert?

Der S&P 500 konzentriert sich indes ausschließlich auf US-amerikanische Unternehmen. Das bedeutet: Der Index weist ein viel höheres Klumpenrisiko auf. Wenn es also in den USA oder in einer der Kernbranchen des S&P 500 zu einer Krise kommt, kann das erhebliche Auswirkungen auf den Index haben.  Der S&P 500 dürfte also grundsätzlich ein höheres Schwankungsrisiko haben. Was aber nicht unterschlagen werden sollte, ist, dass die Firmen im S&P 500 einen nicht unwesentlichen Teil ihrer Umsätze außerhalb der USA erwirtschaften – allen voran die Bigtech-Konzerne Apple, Amazon und Google oder die Food-Granden McDonalds und Starbucks. Damit sind sie eher globale Konzerne als US-Unternehmen. 

Der S&P 500 konzentriert sich indes ausschließlich auf US-amerikanische Unternehmen. Das bedeutet: Der Index weist ein höheres sogenanntes Klumpenrisiko auf. Wenn es also in den USA oder in einer der Kernbranchen des S&P 500 zu einer Krise kommt, kann das erhebliche Auswirkungen auf den Index haben.

Beachte: Je besser die Diversifikation, umso geringer ist normalerweise die Schwankung Deiner Geldanlage. Wie die Tabelle oben zeigt, geht eine höhere durchschnittliche Jahresrendite beim S&P 500 mit einer höheren Schwankung einher. Der MSCI World ist breiter diversifiziert, erzielt etwas weniger Durchschnittsrendite, schwankt aber auch entsprechend weniger.

Wie viel Diversifikation ist nötig?

Die optimale Anzahl von Vermögenswerten für ein gut diversifiziertes Portfolio kann je nach Deinen finanziellen Zielen und Deiner Risikotoleranz abweichen. Der Finanzexperte Benjamin Graham schreibt in seinem Buch „The intelligent Investor“ davon, dass mit 20 bis 30 Aktien verschiedener Unternehmen bereits eine gute Diversifikation erreicht wird. Es gibt aber auch Veröffentlichungen, die erst ab einer Diversifikation von 300 Titeln von einer angemessenen Diversifikation sprechen.  

Wichtig für Dich ist, dass Diversifikation keine Garantie für den Schutz vor Verlusten ist. Alle Anlageklassen können einer Marktkorrektur oder einer Rezession zum Opfer fallen (sog. Marktrisiko). Als Allheilmittel dient sie also nicht, zumal eine übermäßige Diversifikation Dein Portfolio stark fragmentiert. Die Folge: Eine extreme Streuung Deiner Vermögenswerte beeinträchtigt letztendlich die Rendite. Es gilt also, sowohl eine ausreichende Diversifizierung des Risikos als auch ein effizientes Portfoliomanagement im Blick zu behalten. 

Die beiden Indizes bieten dafür eine gute Möglichkeit. Da sie beide sehr gut diversifiziert sind und eine Vielzahl an Unternehmen – weit oberhalb der empfohlenen 300 – beinhalten, bist Du mit ihnen sehr gut aufgestellt.

Welche Unternehmen sind in den jeweiligen Indizes enthalten?

Der MSCI World umfasst mehr als 1.500 Unternehmen aus 23 Industrieländern – zum Beispiel aus den USA, Kanada, Großbritannien, Japan, Deutschland, Frankreich und Australien. Vereinzelt enthält er auch Unternehmen aus Schwellenländern. Der Index deckt auch eine breitere Palette an Branchen ab als der S&P 500. 

Dennoch spielen die USA auch für den MSCI World eine besondere Rolle: So stammen 67 Prozent der Werte des Index aus den USA. Kein Wunder. Schließlich sind US-Firmen für knapp 50 Prozent der weltweiten Umsätze verantwortlich. Auf den weiteren Plätzen folgen weit abgeschlagen Japan mit rund sechs Prozent und Großbritannien mit etwa 4,5 Prozent. 

Einige der bekanntesten Unternehmen im MSCI World hören auf illustre Namen wie Nestlé, Samsung, Toyota, Royal Dutch Shell und Procter & Gamble. Auch deutsche Firmen – zum Beispiel SAP, Siemens, BASF, Daimler, Volkswagen oder die Deutsche Bank – bilden das stabile Rückgrat des MSCI World. Seine Zusammensetzung überprüft der Index-Anbieter übrigens quartalsweise. Dann können auch neue Firmen in den Index aufsteigen, andere werden herausgenommen.

Top 10 Aktien im MSCI World

AktieGewichtung im Index
Apple Inc.3,55 Prozent
Microsoft Corporation3,13 Prozent
Amazon.com Inc.1,78 Prozent
Facebook Inc.1,30 Prozent
Alphabet Inc. (Class A)1,27 Prozent
Alphabet Inc. (Class C)1,24 Prozent
JPMorgan Chase & Co.1,17 Prozent
Johnson & Johnson1,10 Prozent
Nestle SA0,93 Prozent
Tencent Holdings Ltd.0,89 Prozent
Quelle: MSCI (Stand: 15. April 2023)

Der S&P 500 ist in seiner Zusammensetzung limitierter. Er enthält 400 Industrie-, 40 Versorgungs-, 20 Verkehrs- und 40 Finanzdienstleistungstitel ab einer Marktkapitalisierung von vier Milliarden Dollar. Zum illustren Kreis der S&P-500-Unternehmen zählen viele international bekannte und erfolgreiche Marken – zum Beispiel Amazon, Microsoft, Nike oder General Motors. Aber auch Hidden Champions wie die Alaska Air Group oder Cincinnati Financial gehören dazu.

Top 10 Aktien im S&P 500

AktieGewichtung im Index
Apple Inc.6,84 Prozent
Microsoft Corporation6,40 Prozent
Amazon.com Inc.3,77 Prozent
Alphabet Inc. (Class A)2,81 Prozent
Alphabet Inc. (Class C)2,77 Prozent
Facebook Inc.2,50 Prozent
Berkshire Hathaway Inc.2,29 Prozent
Johnson & Johnson2,08 Prozent
JPMorgan Chase & Co.1,99 Prozent
Procter & Gamble Co.1,81 Prozent
Quelle: S&P 500 (Stand: 15. April 2023)

Die Gewichtung der einzelnen Werte entspricht der Marktkapitalisierung. Ein Limit gibt es dafür nicht. Bislang ist Apple als größtes Unternehmen im S&P 500 mit 6,84 Prozent ein echtes Schwergewicht. Übrigens: Was die führenden Unternehmen in den beiden Indizes angeht, sind die Top-Ten weitestgehend identisch. Bei der Speerspitze und den größten Positionen gibt es also keine wirklichen Unterschiede. 

Wie steht es um die Volatilität der beiden Indizes?

Die Frage nach der Volatilität der beiden Indizes ist berechtigt, aber schnell beantwortet: Der S&P 500 ist tendenziell volatiler als der MSCI World Index. Schließlich wird der S&P 500 stark von den Entwicklungen auf dem US-Markt beeinflusst. Und der gilt als relativ volatil und schnelllebig. Weil der MSCI World breiter diversifiziert ist, unterliegt er auch einer geringeren Volatilität.

Ein historisches Beispiel zeigt das besonders eindrücklich: Als die Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende platzte, war der S&P 500 mit einem Drawdown vom damaligen Allzeithoch um rund 50 Prozent konfrontiert. Zum Vergleich: Der MSCI World ging nur um rund 30 Prozent in die Knie. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel. Auch der MSCI World ist anfällig für Schwankungen. Gründe dafür können Veränderungen in der Weltwirtschaft und politische Ereignisse in verschiedenen Ländern sein. 

Auch in den vergangenen zehn Jahren erlebten die Indizes Schwankungen und Volatilität, jüngst während der Corona-Krise im Jahr 2020. Ab Mitte 2020 erholte sich der Markt aber wieder. Seither erreichten beide Indizes neue Allzeithochs – angetrieben durch eine Kombination aus geldpolitischen Maßnahmen und einer starken Erholung der Welt- bzw. US-Wirtschaft. Da in der Letzteren viele Schwergewichtige ansässig sind, stürmt der S&P 500 meist voran.

Dass Volatilität und Diversifikation miteinander verbunden sind, sollte Dir inzwischen bekannt sein. Ein diversifiziertes Anlage-Portfolio kann schließlich das Risiko durch Schwankungen reduzieren, indem es über mehrere Anlageklassen oder Vermögenswerte verteilt wird. Der MSCI World und der S&P 500 unterscheiden sich zwar in ihrer durchschnittlichen Schwankung. Beide sind aber sehr gut diversifizierte und vergleichsweise risikoarme Anlageprodukte.

Welcher der beiden Indizes ist günstiger

Was die Kosten angeht, gibt es keinen klaren Gewinner zwischen dem MSCI World Index und dem S&P 500. Die Gebühren hängen ganz individuell von Deiner Anlagestrategie ab. Weitere Faktoren sind der Anlagezeitraum, die Anlageklasse, die Fondsgröße und die Fondsgesellschaft, die den Fonds anbietet. 

Der S&P 500 ETF ist mit einer Kostenquote (auch: Total Expense Ratio; TER abgekürzt) von 0,07 Prozent weitaus günstiger. Er weist aber auch eine Tracking-Difference von -0,23 Prozent auf. Das solltest Du bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen. Der MSCI World ETF von iShares hat indes eine TER von 0,20 Prozent. Das ist deutlich mehr, seine Tracking-Difference ist mit 0,05 Prozent aber niedriger.

Die Liquidität spielt bei solch großen ETFs eine untergeordnete Rolle. Generell ist der ETF auf den S&P 500 aber noch etwas liquider. Der S&P 500 ETF ist also langfristig wohl minimal günstiger, insbesondere wenn man nur auf die Kostenquote schaut. Prinzipiell ist es wichtig, die Gebühren und Kosten der einzelnen Fonds und ETFs sorgfältig zu vergleichen. So stellst Du sicher, dass Du die für Dich günstigste Option auswählst.

MSCI World Index vs. S&P 500 – welcher ist nun besser?

Wie immer beim Thema Finanzen sind auch hier pauschale Antworten wenig sinnvoll. Hilfreicher ist es, vorab die eigenen Ziele abzustecken, um die beste Lösung für Dich persönlich zu finden. Wer auf Diversifikation wert legt, sollte den MSCI World wählen. Denn darin schlägt er den S&P 500 klar. Ein weiterer Vorteil ist seine geringere Volatilität. Beim MSCI World benötigst du also tendenziell weniger starke Nerven. 

Wenn Du nur auf die Rendite schaust, zeigt die Vergangenheit: Der S&P 500 schnitt besser ab als der MSCI World. Ob das aber in Zukunft so bleiben wird? Das kann niemand mit Sicherheit sagen. Möglicherweise weist der S&P 500 für die kommenden Jahre eine bessere Rendite auf. Pandemien, Kriege und andere Krisen sind aber nicht planbar. Also ist auch hier Vorsicht geboten. Denn auch die Verlagerung von Kapital aus dem hoch bewerteten US-Markt in andere Länder könnten ihn negativ beeinflussen.

So oder so: Es lohnt sich, die Risiken und Chancen im Blick zu behalten. Wer die eigenen Entscheidungen hinterfragt und die favorisierten Finanzprodukte im Kontext betrachtet, gewinnt. Und prinzipiell hilft es Dir, eine langfristige, individuelle Anlagestrategie zu entwickeln. Ein erfahrener Finanzexperte kann Dir dabei helfen. 

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