Die 5 besten China-ETFs

Freier Mitarbeiter

Aktualisiert: 30. Mai 2023, 09:16 Uhr

Sara Zinnecker
Redakteurin

überprüft von

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China gilt als aufstrebende „Supermacht“. Seine Bevölkerung macht ein knappes Fünftel der Weltbevölkerung aus, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach den USA das zweitgrößte der Welt. Nach einigen Berechnungsmethoden ist es sogar größer. Wirtschaftswissenschaftler sagen voraus, dass das BIP Chinas das der USA bis ins Jahr 2050 übertreffen wird.

Chinesische Aktien können sehr schwankungsintensiv sein. ETFs bieten die Möglichkeit, einen Korb von China-Aktien zu besitzen und Schwankungen etwas zu reduzieren. Doch nicht alle China-ETFs sind gleich. Sie bilden unterschiedliche Indizes ab, haben unterschiedliche Gebühren. Einige enthalten nur ethische Unternehmen.

Forbes Advisor hat fünf der besten China-ETFs gefiltert, die sich für private Anleger eignen. Jeder ETF hat in den letzten Jahren hohe Renditen erzielt und erfüllt gleichzeitig bestimmte Kriterien wie geringe Gebühren oder ein hohes verwaltetes Vermögen.

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Beste China-ETFs 2024


China ETFs mit der besten Wertentwicklung

UBS MSCI China ETF (USD) A-acc (ISIN: IE00BKFB6K94)

UBS MSCI China ETF (USD) A-acc (ISIN: IE00BKFB6K94)

Fondsgröße

163 Mio. €

3-Jahres-Rendite

33,52%

Laufende Kosten (TER)

0,3%

UBS MSCI China ETF (USD) A-acc (ISIN: IE00BKFB6K94)

Fondsgröße

163 Mio. €

3-Jahres-Rendite

33,52%

Laufende Kosten (TER)

0,3%

Warum wir den ETF ausgesucht haben

Der UBS MSCI China ETF (ISIN: IE00BKFB6K94) ist der China-ETF mit der besten Wertentwicklung in den letzten drei Jahren. Der ETF bildet den MSCI China A Index ab, der nur die größten chinesischen Unternehmen enthält. Die Dividenden werden akkumuliert und in den Fonds reinvestiert, anstatt an die Aktionäre ausgeschüttet zu werden. Zu seinen größten Beständen gehören Kweichow Moutai, Contemporary Amp und China Merch Bank.

Der ETF ist seit 2020 am Markt und mit einem verwalteten Vermögen von 163 Millionen Euro eher klein. Er hat eine Dreijahresrendite von 33,52 Prozent.

Außerdem hat er in den letzten drei Jahren mit 20,55 Prozent die geringste Volatilität. Die Volatilität gibt an, wie stark sich der ETF pro Jahr im Kurs auf und ab bewegt. Mit 0,3 Prozent hat er außerdem eine der niedrigsten Kostenquoten. Die Kostenquoten der betrachteten China-ETFs reichen von 0,19 bis 0,74 Prozent.

Die Fondswährung ist, wie bei allen ETFs auf dieser Liste, der US-Dollar (USD). Das heißt aber nicht, dass du den ETF mit USD kaufen musst. Wenn du diesen ETF kaufst, kaufst du ihn immer noch mit Euro, aber der Fonds selbst verwendet USD, um chinesische Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Dieses Währungsengagement ist nicht abgesichert, d.h. wenn der USD fällt (oder steigt), wirkt sich das auf den Wert des ETFs aus. Wenn Du in ETFs investierst, die in ausländische Aktien investieren, ist es normal, dass du auch von Währungsschwankungen betroffen bist (zusätzlich zu den Bewegungen der zugrunde liegenden Aktien). Lies dazu mehr in unserem Artikel Wie sicher sind ETFs?

Größter China-ETF

iShares MSCI China ETF (ISIN: IE00BJ5JPG56)

iShares MSCI China ETF (ISIN: IE00BJ5JPG56)

Fondsgröße

2,7 Mia. €

3-Jahres-Rendite

17%

Laufende Kosten (TER)

0,4%

iShares MSCI China ETF (ISIN: IE00BJ5JPG56)

Fondsgröße

2,7 Mia. €

3-Jahres-Rendite

17%

Laufende Kosten (TER)

0,4%

Warum wir den ETF ausgesucht haben

Der iShares MSCI China A UCITS ETF (ISIN: IE00BJ5JPG56) bildet den MSCI China A Inclusion Index ab. Dieser Index enthält nur große chinesische Unternehmen, die auch im MSCI Emerging Markets Index enthalten sind. Zu den wichtigsten Werten gehören Moutai, Amperex Tech und Merchants Bank.

Der ETF ist in US-Dollar (USD) notiert und hat eine thesaurierende Dividendenpolitik. Der Fonds ist seit 2015 aufgelegt und hat eine beachtliche Dreijahresrendite von 17,01 Prozent erzielt. Das ist höher als bei den meisten anderen China-ETFs, liegt aber deutlich unter dem Spitzenreiter, dem UBS MSCI China ETF (ISIN: IE00BKFB6K94).

Mit einem verwalteten Vermögen von 2,7 Milliarden Euro ist er der größte ETF. Er hat auch eine geringere Volatilität als die meisten China-ETFs, aber die Volatilität ist etwas höher als beim UBS MSCI China ETF (ISIN: IE00BKFB6K94).

Seine jährliche Kostenquote ist mit 0,4 Prozent zwar nicht die niedrigste, aber sehr wettbewerbsfähig. Der ETF mit der niedrigsten TER wird als nächstes besprochen.

Bester ausschüttender China-ETF

Xtrackers Harvest CSI 300 ETF (ISIN: LU0875160326)

Xtrackers Harvest CSI 300 ETF (ISIN: LU0875160326)

Fondsgröße

470 Mio. €

3-Jahres-Rendite

8,16%

Laufende Kosten (TER)

0,65%

Xtrackers Harvest CSI 300 ETF (ISIN: LU0875160326)

Fondsgröße

470 Mio. €

3-Jahres-Rendite

8,16%

Laufende Kosten (TER)

0,65%

Warum wir den ETF ausgesucht haben

Für Anleger, die auf der Suche nach passiven Erträgen sind, ist der Xtrackers Harvest CSI 300 ETF (ISIN: LU0875160326) der beste ausschüttende China-ETF. Er zahlt eine jährliche Dividendenrendite  von 2,84%. Der ETF bildet den CSI 300 Index ab, der die 300 größten Unternehmen in China umfasst.

Zu den Top-Holdings des ETFs gehören Moutai, Amperex Tech und CN Ping.

Der Fonds wird seit 2014 aufgelegt, ist in USD notiert und hat in den letzten drei Jahren eine Rendite von 8,16 Prozent erzielt. Damit gehört er zu den Top-Performern auf unserer Liste. Alle anderen ausschüttenden China-ETFs haben in den letzten drei Jahren eine negative Rendite erzielt.

Die Drei-Jahres-Volatilität liegt bei 21,41%. Dies liegt am unteren Ende unseres Vergleichs. Mit 0,65 Prozent ist die Kostenquote allerdings eine der höchsten unter den an deutschen Börsen erhältlichen China-ETFs.

Bester China-ETF mit niedrigen Gebühren

Franklin FTSE China ETF (ISIN: IE00BHZRR147)

Franklin FTSE China ETF (ISIN: IE00BHZRR147)

Fondsgröße

265 Mio. €

3-Jahres-Rendite

-12,35%

Laufende Kosten (TER)

0,19%

Franklin FTSE China ETF (ISIN: IE00BHZRR147)

Fondsgröße

265 Mio. €

3-Jahres-Rendite

-12,35%

Laufende Kosten (TER)

0,19%

Warum wir den ETF ausgesucht haben

Von den ETFs, die an deutschen Börsen notiert sind, hat der Franklin FTSE China ETF (ISIN: IE00BHZRR147) mit 0,19% die niedrigste Kostenquote.

Der Fonds ist in USD notiert und bildet den FTSE China 30/18 Capped Index ab. In diesem Index sind sowohl große als auch kleine chinesische Unternehmen enthalten, wobei das Einzelgewicht aller Unternehmen im Index beschränkt ist.

Die Berücksichtigung kleinerer Unternehmen, die in der Regel schwankungsanfälliger sind, mag erklären, warum dieser ETF in den letzten drei Jahren im Vergleich zu den zuvor genannten ETFs deutlich schlechter abgeschnitten hat.

In den letzten drei Jahren hat der Franklin FTSE China ETF (ISIN: IE00BHZRR147) eine Rendite von -12,35 Prozent erzielt und verfolgt eine thesaurierende Dividendenpolitik. Zu den Top-Holdings gehören Tencent, Alibaba und Meituan Dianping.

Der Fonds wurde 2019 aufgelegt und verfügt über ein verwaltetes Vermögen von rund 265 Millionen Euro. Die negativen Renditen der letzten Jahre haben den ETF auch zu einem der schwankungsstärksten (volatilsten) ETFs gemacht.

Obwohl dies derzeit der ETF mit den niedrigsten Gebühren ist, haben andere ETFs trotz einer etwas höheren Kostenquote viel besser abgeschnitten. Das könnte sich in Zukunft ändern.

Bester nachhaltiger China-ETF

UBS ETF MSCI China ESG Univ. Low Carbon Sel. (ISIN: LU1953188833)

UBS ETF MSCI China ESG Univ. Low Carbon Sel. (ISIN: LU1953188833)

Fondsgröße

247 Mio. €

3-Jahres-Rendite

-7,83%

Laufende Kosten (TER)

0,45%

UBS ETF MSCI China ESG Univ. Low Carbon Sel. (ISIN: LU1953188833)

Fondsgröße

247 Mio. €

3-Jahres-Rendite

-7,83%

Laufende Kosten (TER)

0,45%

Warum wir den ETF ausgesucht haben

ESG steht für „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“ und wird verwendet, um Unternehmen zu beschreiben, die ein soziales Bewusstsein haben und sich um die Verbesserung der Gesellschaft und/oder der Umwelt bemühen.

Es gibt nur zwei ESG-China-ETFs, die die Anforderungen für diese Liste erfüllt haben (die Methodik wird weiter unten erläutert), und der UBS MSCI China ESG Universal Low Carbon Select ETF (ISIN: LU1953188833) hat seine Konkurrenten in fast jeder untersuchten Kennzahl geschlagen.

Der UBS MSCI China ESG ETF bildet den MSCI China ESG Universal Low Carbon Select 5% Issuer Capped Index ab. Der Index umfasst mittlere bis große Unternehmen mit einem tendenziell starken ESG-Profil. Zu den führenden Unternehmen gehören Alibaba, Tencent und Meituan Dianping.

Der ETF hat sich nicht so gut entwickelt wie einige der anderen ETFs auf dieser Liste und hat auch eine höhere Kostenquote, die allerdings für ESG-Fonds recht üblich ist.

Der Fonds wird seit 2019 aufgelegt, ist in USD notiert und hat eine ausschüttende Dividendenpolitik. Das bedeutet, dass die Anteilseigner die Dividenden des ETFs halbjährlich erhalten. Die Dividendenrendite  beträgt 2,11 Prozent.

Risiken von chinesischen Aktien und ETFs

Man hört immer wieder, dass die chinesische Regierung in den chinesischen Aktienmarkt eingreift, den Aktienhandel stoppt oder Ausländern die freie Teilnahme verwehrt. Anleger müssen Aktien mit chinesischen Yuan (Renminbi) kaufen, was streng kontrolliert wird.

Nur eine Reihe institutioneller Investoren (sog. Qualified Foreign Institutional Investors QFII) haben seit 2012 das Recht, ihre jeweiligen Währungen in Renminbi zu tauschen und somit chinesische A-Aktien zu erwerben. Das sind Aktien ausschließlich in China ansässigen Unternehmen, die an den Börsen in Shanghai oder Shenzhen in Renminbi gehandelt werden.

Zur Liste der QFII 2020 zählen unter anderem die UBS, die Deutsche Bank, Blackrock und Franklin Templeton. Diejenigen Banken bzw. Investmentgesellschaften, die hinter den oben erwähnten ETFs stehen.

So verwenden alle ETFs auf unserer Liste außer dem ersten eine „physische” Struktur. Das bedeutet, dass sie die im Index vertretenen Aktien kaufen, besitzen und verkaufen müssen. Das geht, solange sie den Status als QFII behalten.

Es gibt eine andere Möglichkeit, wie ein ETF den Wert des chinesischen Aktienmarkts abbilden kann: über sog. synthetische ETFs, auch Swap-ETFs genannt. Ein Swap ist ein Tauschgeschäft zwischen dem ETF-Anbieter und einer Bank. Die Bank verpflichtet sich, dem ETF-Anbieter den Wert des entsprechenden Index gegen eine Gebühr zuzusichern.

In unserer Liste bedient sich der renditestärkste UBS MSCI China ETF (ISIN: IE00BKFB6K94) einer solchen Struktur. Der ETF besitzt die chinesischen Aktien nicht physisch.

Das Risiko bei synthetischen Swap-ETFs ist nicht so sehr China, sondern das Kontrahentenrisiko. Der ETF ist darauf angewiesen, dass die Bank den Wert des Indexes zurückgibt. Sollte diese Bank ausfallen, könnte der ETF geschlossen werden oder er müsste eine andere Gegenpartei finden.

Zum Thema Risiken bei ETFs lies auch unseren Artikel Wie sicher sind ETFs?


Methodik

Unsere Liste der besten China-ETFs haben wir anhand der folgenden Kriterien erstellt:

  • Größe: Alle Fonds mussten ein verwaltetes Vermögen von mindestens 100 Millionen Euro haben.
  • Deutsche Notierung: Alle ETFs sind an der Frankfurter Börse notiert.
  • China-Fokus: Jeder ETF auf unserer Liste hat einen Fokus auf chinesische Aktien, die einen chinesischen Aktienindex abbilden.

Anhand dieser Kriterien haben wir eine Liste mit 14 ETFs erstellt. Die sechs ETFs auf der Liste haben wir ausgewählt nach

  • der besten Performance in den letzten drei Jahren,
  • dem größten verwalteten Vermögen,
  • den niedrigsten laufenden Kosten,
  • der Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien (ESG) und innerhalb dieser Kategorie der besten Wertentwicklung in drei Jahren,
  • der besten Ausschüttung (Dividendenrendite).

Jeder der in diesem Artikel vorgestellten ETFs war in jeder dieser fünf Kategorien die erste Wahl.

Beachte: Die Wertentwicklung kann sich im Laufe der Zeit ändern, und die ETFs, die in der Vergangenheit am besten abgeschnitten haben, müssen nicht unbedingt auch in der Zukunft am besten abschneiden.

Alle Daten stammen von JustETF.

Bitte beachte, dass die oben genannten ETFs von einem erfahrenen Finanzanalysten ausgewählt wurden. Sie sind dennoch nicht unbedingt die richtigen für Dein Portfolio. Bevor Du Dich für einen dieser ETFs entscheidest, solltest Du Dich informieren und sicherstellen, dass die ETFs zu Deinen finanziellen Zielen und Deiner Risikobereitschaft passen.


Häufige Fragen zu ETFs

Wie funktioniert ein Swap-ETF?

Bei einem Swap-ETF kauft der ETF-Anbieter die Indexaktien nicht selbst ein. Er besitzt stattdessen einen Korb aus gut handelbaren Aktien (sog. Trägerportfolio). Die Wertentwicklung dieses Portfolios bietet er einer Bank zum Tausch an. Die Bank verspricht ihrerseits die Wertentwicklung des Index.

Normalerweise profitieren beide Seiten von dem Tausch. Seien es Kosteneinsparungen, steuerliche Vorteile oder eine Möglichkeit, nicht allzu nischenhafte Aktien kaufen zu müssen. Doch ist, zugegeben, die Ausgestaltung der synthetischen ETFs weniger intuitiv wie die eines physischen ETFs.

Ist ein Swap-ETF riskanter als ein physischer ETF?

Manche Anleger fürchten, dass beim synthetischen ETF etwas schiefgeht. Und dass sie im Falle einer Insolvenz des ETF-Anbieters nur einen Teil ihres investierten Geldes wiederbekommen. Am Ende hat der ETF-Anbieter nicht die Indexaktien, sondern nur einen beliebigen Aktienkorb als Sicherheit im Besitz.

Doch hier kommt die Regulierung ins Spiel. Denn der Gesetzgeber schreibt für synthetische ETFs vor, dass der Wert des Aktienkorbs, den der ETF-Anbieter hält, im Wert gleich zum zugesicherten Indexwert stehen muss. Ist der Aktienkorb weniger wert, muss der ETF-Anbieter zusätzliche Sicherheiten wie Staatsanleihen hinzukaufen.

Das sogenannte Clearing, also die offizielle Feststellung des Werts der beiden Portfolios und ggf. ein Nachjustieren von Sicherheiten, findet am Ende jeden Handelstags statt.

Welche Kosten hat ein ETF?

Die Kostenquote, auf die jeder beim ETF schaut, heißt TER (Total Expense Ratio). Sie beträgt meist zwischen 0,15 und 0,5 Prozent und mindert die Rendite des ETFs. Sie wird von der Wertentwicklung abgezogen.

Der Begriff Total Expense Ratio ist außerdem irreführend, da die TER nur einige, nicht alle möglichen Kostenpunkte erfasst. Auf Deutsch liest man daher auch oft von den „laufenden Kosten“. Bestandteile der TER sind:

• Verwaltungskosten der Fondsgesellschaft dafür, dass sie ETFs auflegt und vertreibt.

• Lizenzgebühren, die ein ETF-Anbieter dem Indexanbieter (zum Beispiel den deutschen Stoxx-Indizes oder dem MSCI-Index) bezahlen muss.

• die von Anlegern zu zahlende Mehrwertsteuer und andere kleinere Gebühren.


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