So kannst Du mit Smart Meter Stromkosten senken

Redakteurin

Aktualisiert: 07. Februar 2023, 09:24 Uhr

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Die Energiewende ist das Thema der Stunde: Fossile und nukleare Brennstoffe sollen möglichst zügig der Vergangenheit angehören, erneuerbare Energien an Boden gutmachen. Das Ziel ist, effizienter mit Energie umzugehen und so auch den CO2-Ausstoß zu reduzieren. 

Was gut für die Umwelt ist, ist aber auch gut für Deinen Geldbeutel. Wie Du mit intelligenten Stromzählern (Smart Meter) Geld sparen kannst, erklären wir Dir in diesem Artikel.

Stromzähler werden digital – und smart

Seit 2016 gilt das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende. Geht es um den Strom, soll jedermann bis 2032 sogenannte „moderne Messeinrichtungen“ haben. Damit sind vor allem digitale Stromzähler gemeint, die den Stromverbrauch genauer bestimmen können als die gängigen mechanischen Zähler. 

Das reicht aber nicht immer. Das Gesetz sieht vor, dass Kunden mit viel Stromverbrauch (mehr als 6.000 kWh pro Jahr) schon heute „intelligente Messsysteme“, auch Smart Meter genannt, vorweisen müssen. Der digitale Stromzähler wird dabei um eine Kommunikationseinheit erweitert, die Stromdaten weitergibt und weitere Auswertungen erlaubt. So lässt sich der Stromverbrauch optimieren. 

Für Dich als normaler Stromkunde sind Smart Meter nicht vorgeschrieben – und werden es auch nicht sein. Du kannst sie aber freiwillig einbauen lassen. 

Am Ende steht das Ziel eines intelligenten Stromnetzes (Smart Grid). Dort sollen Informationen zum Stromverbrauch und zur -erzeugung (aus erneuerbaren Energiequellen) zusammenlaufen. Idealerweise lässt sich die Stromerzeugung dann dynamisch anpassen. Windkraftanlagen könnten zum Beispiel gezielt an- und abgeschaltet werden. Insgesamt soll weniger (ungenutzter) Strom verloren gehen.

Hier nochmal die wichtigsten Begriffe:

Fachbegriff umgangssprachlich
moderne Messeinrichtung digitaler Stromzähler
intelligentes Messsystem intelligenter Stromzähler oder Smart Meter
intelligentes Stromnetz gelegentlich: Smart Grid

Was sind Smart Meter genau – und was können sie?

Smart Meter sind eine Kombination aus digitalem Stromzähler und einem sogenannten Smart Meter Gateway. Über Kabel, Stromleitung oder drahtlos überträgt der digitale Stromzähler Deine Stromdaten an das Gateway. Dieses leitet die Daten dann verschlüsselt entweder über ein LAN-Kabel oder Mobilfunk an Betreiber, Energielieferanten und sonstige relevante Stellen weiter. 

Stromverbrauch nachverfolgen
Der Betreiber des Smart Meter bereitet die Daten für Dich auf. Im Kundenportal des Betreibers oder in einer App lässt sich dann der aktuelle und vergangene Stromverbrauch über ein Diagramm kontrollieren. So kannst Du besonders hohen Stromverbrauch erkennen und Dein Verhalten entsprechend anpassen. 

Ist der Smart Meter so eingestellt, dass er auch Viertelstundenwerte misst, kannst Du zusätzlich Stromfresser leichter entlarven: Schalte einfach einen vermutlichen Stromfresser aus und kontrolliere nach einer Viertelstunde den Verbrauch im Kundenportal. 

Benachrichtigung per App
Manche Apps schicken Dir sogar Benachrichtigungen, wenn ungewöhnlich viel Strom verbraucht wird, z. B. wenn Du vergessen hast, das Bügeleisen auszuschalten. Auch eine Geräteerkennung anhand von Verbrauchsmustern ist möglich.


Wo so viele Daten fließen, ist auch der Datenschutz wichtig. Um Missbrauch zu vermeiden, müssen die Smart Meter Gateways den Anforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) folgen und ein entsprechendes Zertifikat haben. 

Was kostet ein Smart Meter?

Bereits heute zahlst Du für die Nutzung und den Betrieb Deines mechanischen Stromzählers – etwa 8 Euro im Jahr. Ein digitaler Zähler (ohne Smart-Funktion) kostet Dich maximal 20 Euro im Jahr. Möchtest Du einen intelligenten Zähler mieten, ist dies nochmals teurer. 

Die Gesamtkosten für Einbau, Wartung und Betrieb des Smart Meters pro Jahr sind gesetzlich gedeckelt, wenn Du den intelligenten Zähler über den grundzuständigen Messstellenbetreiber mietest. Mehr dazu liest Du im nächsten Kapitel. Was Dich Dein intelligenter Stromzähler in etwa kostet, ist abhängig von Deinem Verbrauch. 

So viel kostet ein Smart Meter 

Jährlicher Verbrauch Smart Meter Pflicht Kosten für Smart Meter
Unter 2.000 kWh Keine Pflicht, aber moderner Stromzähler bis 2032 max. 23 Euro/Jahr
2.000 - 3.000 kWh Keine Pflicht, aber moderner Stromzähler bis 2032 max. 30 Euro/Jahr
3.000 - 4.000 kWh Keine Pflicht, aber moderner Stromzähler bis 2032 max. 40 Euro/Jahr
4.000 - 6.000 kWh Keine Pflicht, aber moderner Stromzähler bis 2032 max. 60 Euro/Jahr
6.000 - 10.000 kWh Seit 2020 max. 100 Euro/Jahr
Über 10.000 kWh Seit 2017 max. 130 Euro/Jahr
Quelle: Verbraucherzentrale.de, Januar 2022.

Wo mietest Du Deinen Smart Meter?

Bei sogenannten Messstellenbetreibern. Dabei unterscheidet man grundzuständige und wettbewerbliche Messstellenbetreiber.  

  1. Grundzuständige Messstellenbetreiber sind in der Regel die Versorgungnetzbetreiber Deiner Region, zum Beispiel die örtlichen Stadtwerke. Sie kümmern sich um den Aufbau, Ausbau und Wartung des Niederspannung-Stromnetzes, stellen Stromanschlüsse her und lesen Deinen Stromzähler ab. 

    Du kannst den in Deiner Region zuständigen Netzbetreiber als Messstellenbetreiber auswählen und Dir von ihm einen intelligenten Stromzähler einbauen lassen. Dieser ist dann verpflichtet, sich an die gesetzlichen jährlichen Maximalkosten zu halten (siehe voriges Kapitel).
  1. Wettbewerbliche Messstellenbetreiber können dagegen Stromanbieter sein oder auch sogenannte freie Messstellenanbieter. 

    Bei den Stromanbietern kannst Du nicht nur den Smart Meter, sondern ggf. noch einen smarten Stromtarif dazukaufen. Derzeit bietet etwa der Versorger Eon ein solches Paket an (siehe nächstes Kapitel). 

    Freie Betreiber richten ihr Angebot (noch) vor allem an Geschäftskunden. Für Privathaushalte bietet nur die Discovergy GmbH intelligente Stromzähler an (Stand März 2021). 

Discovergy kostet einmalig 130 Euro Einrichtungsgebühr sowie 100 Euro jährlich für Betrieb, Wartung und Nutzung der App und Portal (Stand Januar 2022). Über Aktionen lassen sich die Einrichtungsgebühren bisweilen sparen. 

Dennoch ist diese Lösung tendenziell (noch) teurer, als wenn Du Dich an den grundzuständigen Messstellenbetreiber wendest. Wenn sich Smart Meter aber bei normalen Haushalten durchsetzen, könnte sich das künftig ändern. 

Wenn Du bei einem wettbewerblichen Messstellenbetreiber ein Smart Meter bestellst, kümmert dieser sich um den Messstellenwechsel und kontaktiert Deinen bisherigen Messstellenbetreiber. 

Solltest Du schon jetzt freiwillig umrüsten? 

Sofern Du nicht über 6.000 kWh pro Jahr verbrauchst, brauchst Du zwar irgendwann einen digitalen Stromzähler. Es muss aber kein Smart Meter sein. 

Fürs Umrüsten sprechen mehrere Gründe: 

  1. Du siehst in Echtzeit, wie viel Strom Du gerade verbrauchst und entwickelst dadurch ein Gefühl für deinen eigenen Stromverbrauch. Lässt Du immer wieder das Licht im Badezimmer an? Mit der Visualisierung deiner Stromdaten siehst du solche Einsparpotenziale quasi sofort. 
  2. Wenn Dein Smart Meter Daten in kurzen Intervallen aufzeichnet, kannst Du Geräte mit hohem Verbrauch identifizieren und abschalten, oder nur benutzen, wenn der Strom gerade günstig ist.
  3. Du könntest künftig profitieren, weil Stromanbieter, die den Verbrauch besser einschätzen können, auch besser kalkulieren können und Strom dann möglicherweise günstiger anbieten. 
  4. Auch smarte Stromtarife können sich auszahlen, sofern Du Strom vor allem antizyklisch nutzt. Hier ist auch in der Zukunft mit mehr Wettbewerb zu rechnen. Lies dazu unten mehr. 

Hab dabei jedoch auch Folgendes im Kopf:

  1. Die Miete für einen Smart Meter kostet mehr als Du für den Betrieb eines mechanischen (oder digitalen) Zählers bezahlst. Du müsstest diese Mehrkosten also kompensieren, indem Du genug Strom einsparst.
  2. Trotz hoher Datenschutzanforderungen könnte die Übermittlung Deiner Daten Rückschlüsse über Deine Gewohnheiten und Alltagsverhalten ermöglichen.

Smart Meter und smarte Stromtarife: Was taugen die?

Mit Smart Metern kannst Du smarte Stromtarife nutzen. Diese berechnen unterschiedliche hohe Preise je nach Tageszeit oder Wetterlage. Die Idee: Verbrauchst Du Strom, wenn kaum ein anderer es tut oder viel Strom zur Verfügung steht, zahlst Du weniger. 

Problem: Da die Anzahl der intelligenten Stromzähler in Deutschland nur langsam wächst, gibt es aktuell noch nicht viel Auswahl an flexiblen Stromtarifen. Ob sie sich lohnen, hängt am Ende auch davon ab, wie viel Strom Du in Zeiten mit wenig Nachfrage (zum Beispiel nachts) beziehst. Schauen wir uns drei Tarife genauer an.

Eon: Smart Strom Öko

Unter den großen Versorgern bietet Eon bereits Stromtarife mit Smart Meter an. Von 16 bis 21 Uhr (Hochtarif II) und nachts (Niedertarif) zahlst Du dort weniger pro kWh Strom. Nachteil: Der Grundpreis ist mehr als ein Drittel höher als bei einem normalen Stromtarif. Zusätzlich zahlst Du 7,50 Euro pro Monat für den intelligenten Stromzähler. 

In der Tabelle haben wir einen günstigen Ökostromtarif mit dem Smart-Meter-Ökostromtarif von Eon verglichen. Unser Beispiel: Ein Drei-Personen-Haushalt aus Essen, der im Jahr 3.500 kWh Strom verbraucht.  

Kostenvergleich: normaler und smarter Ökostromtarif 

Arbeitspreis pro kWh Grundpreis pro Jahr Verbrauch/Jahr Preis pro Monat
Greenpeace Energy 29,80 Cent 106,80 € 3.500 kWh 95,82 €
Eon Smart Strom Öko HT I: 29,54 Cent (40%) HT II: 29 Cent (40%) NT: 24,50 Cent (20%) 224,20 € 3.500 kWh 101,32 € plus 7,50 € für den intelligenten Zähler
Eon Smart Strom Öko HT I: 29,54 Cent (5%) HT II: 29,00 Cent (25%) NT: 24,50 Cent (70%) 224,20 € 3.500 kWh 94,21 € plus 7,50 € für intelligenten Zähler
Eon Smart Strom Öko HT I: 29,54 Cent (5%) HT II: 29,00 Cent (25%) NT: 24,50 Cent (70%) 224,20 € 3.000kWh 83,40 € plus 7,50 € für intelligenten Zähler
1 Der Hochtarif I (HTI) gilt vor 16 Uhr, Hochtarif II (HTII) von 16 bis 21 Uhr.
Anschließend gilt der Nachttarif (NT)
Quelle: Greenpeace-energy.de, Eon.de, März 2021.

Der Smart Meter Tarif (inkl. die Kosten für den Smart Meter) ist etwa 14% teurer ist als der normale Ökostromtarif (im Beispiel Greenpeace Energy), wenn wir einen Verbrauch von 3.500 kWh zugrunde legen und hauptsächlich tagsüber Strom nutzen. Wenn wir vor allem nachts Strom nutzen (etwa, um unser E-Auto zu laden), ist der Strompreis in etwa gleich, doch kommt bei Eon noch der Preis für den Smart Meter obendrauf.

Wenn wir zusätzlich zu einem höheren Verbrauch in der Nacht jährlich 500 kWh durch den Smart Meter einsparen, kommt der Smart-Meter-Tarif von Eon inkl. Zähler etwas günstiger als der normalen Ökostrom-Tarif. Fazit: Rechne genau, ob sich dieser Tarif für Dich lohnt.

Smartstrom vom Startup: Tibber und Awattar

Neben den alteingesessenen Stromanbietern haben sich zwei Startup-Stromanbieter aus dem Ausland für smarte Öko-Stromtarife einen Namen gemacht: Tibber aus Norwegen und Awattar (Eigenschreibweise: aWATTar) aus Österreich. 

Beide Anbieter bieten Tarife an, bei denen die Strompreise stündlich aktualisiert werden. Je windiger oder sonniger es ist, umso günstiger wird der Strom an der Strombörse verkauft. In den anbietereigenen Apps kannst Du sehen, wie sich der Strompreis voraussichtlich entwickeln wird und so Deinen Stromverbrauch planen. 

Wenn besonders viel Strom zur Verfügung steht, kann der Strompreis an der Börse auch ins Negative gehen – dann wirst Du sogar dafür bezahlt, Strom zu verbrauchen.

In der Tabelle haben wir die Smart-Tarife der Anbieter verglichen. Unser Beispiel ist wieder der Drei-Personen-Haushalt aus Essen, der im Jahr 3.500 kWh Strom verbraucht. 

Kostenvergleich: Normaler Ökostrom versus smarte Startup-Tarife 

Arbeitspreis pro kWh Grundpreis pro Jahr Preis pro Monat
Greenpeace Energy 29,80 Cent 106,80 € 95,82 €
Tibber variabel, Durchschnitt im Jahr 20201 25,03 Cent 141,48 € 84,80 € (ohne Smart Meter)
Awattar Hourly variabel, 21,44 Cent + 3,05 Cent3 Börsenpreis198,48 € rund 88 € (inkl. Smart Meter)
1 Preise variieren auch nach Jahreszeit, daher haben wir einen jährlichen Durchschnittspreis berechnet.
2 Der Grundpreis umfasst auch die Kosten des Messstellenbetreibers.
3 Wir nehmen den durchschnittlichen Börsenpreis an der EPEX Spot DE Börse für das Jahr 2020 an.
Quelle: Greenpeace-energy.de, Anbieter, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft, März 2021.

Während Du Dich bei Tibber selbst darum kümmern musst, dass bei Dir ein Smart Meter installiert wird, ist bei Awattar ein intelligenter Stromzähler von Discovergy im Preis inklusive.

Unter den getroffenen Annahmen sind die Monatspreise der beiden smarten Stromtarife zunächst günstiger als ein normaler Ökostromtarif (im Beispiel: Greenpeace Energy). Der Preis von Tibber ist sogar deutlich günstiger, allerdings fehlen hier die Kosten für den Smart Meter. Der Preis von Awattar kann abweichen, sofern sich die Börsenpreise anders entwickeln.

Grundsätzlich aber können wir sagen: Wenn Du es schaffst, über den Smart Meter entsprechend kWh einzusparen, tust Du nicht nur der Umwelt etwas Gutes. Sondern die Chancen stehen auch gut, dass Du Geld sparen kannst.

Kann Smart Meter in ein bestehendes Smart Home integriert werden?

Unter Smart Home versteht man die Vernetzung verschiedener Geräte im Haushalt. Wie Du damit Geld sparen kannst, liest Du in unserem Artikel.

Zurzeit gibt es noch keine direkte Möglichkeit, den Smart Meter mit Deinen Smart-Home-Geräten zu verbinden. Allerdings haben Gerätehersteller die Chance erkannt, Dir mit smarten Geräten zu helfen, Stromkosten einzusparen. 

So können bereits einige Geräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler ins Smart Grid eingebunden werden und so immer dann waschen bzw. spülen, wenn der Strom besonders günstig ist.

Als Alternative kannst Du eigene Routinen für dein Smart Home einstellen. Mit einem intelligenten Stromzähler siehst Du, wann der Strom regelmäßig günstiger wird. In diesen Zeiten kannst Du dann zum Beispiel zeitgesteuert die Waschmaschine starten oder dein E-Auto laden lassen.

Was Du aus diesem Artikel mitnehmen kannst

Sofern Du unter 6.000 kWh pro Jahr verbrauchst, besteht für Dich keine Smart-Meter-Pflicht, allerdings kannst Du freiwillig einen intelligenten Stromzähler einbauen lassen. Die jährlichen Kosten werden dadurch höher sein, weil Du für den Messstellenbetrieb des neuen Zählers mehr zahlen musst. Du erhältst dafür aber eine tägliche Übersicht Deines Stromverbrauchs, kannst ihn so optimieren und Strom sparen. 

In Verbindung mit einem smarten Stromtarif kannst Du immer dann vermehrt Strom verbrauchen, wenn die Preise günstig sind – zum Beispiel bei den Startups Tibber und Awattar je nach Wetterlage. Der smarte Stromtarif von Eon lohnt sich laut unserem Preisvergleich nur, wenn Du den meisten Strom nachts verbrauchst. 

Grundsätzlich sind die Grundpreise der smarten Stromtarife derzeit noch recht hoch, weshalb sich die Tarife eher für Vielverbraucher lohnen. Eine optimierte Stromproduktion und damit günstigere Strompreise wird es wohl erst geben, wenn flächendeckend mehr Smart Meter benutzt werden und das intelligente Netz (Smart Grid) wächst. 

Tipp: Du kannst Dich an der Energiewende und am Ausbau des Smart Grids beteiligen, indem Du Dir bereits jetzt einen intelligenten Stromzähler installieren lässt. Durch den besseren Überblick über Deinen Stromverbrauch kannst du bereits Stromkosten sparen und hast dadurch die zusätzlichen Kosten des Smart Meters vielleicht schon wieder raus. 

Wenn Du merkst, dass Du zu bestimmten Zeiten besonders viel Strom verbrauchst, kannst Du in einem zweiten Schritt überlegen, ob Du mit einem smarten Stromtarif weiter Geld sparen kannst.

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