„Auf dem Kryptomarkt herrscht weiter eine gewisse Goldgräberstimmung” – Michael B. Bußhaus von Just Trade im Interview

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Aktualisiert: 25. Januar 2023, 15:51 Uhr

Sara Zinnecker
Redakteurin

überprüft von

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Als erster deutscher Neobroker bot Just Trade nach der Gründung im Oktober 2019 den Wertpapierhandel kostenlos an und war auch der erste Broker, der den echten Wertpapier- und Kryptohandel von einem Depot heraus ermöglichte. Waren es zu Beginn noch fünf Kryptowährungen, ist die Anzahl der handelbaren Kryptowährungen auf 21 angestiegen.

Dass Just Trade die Anzahl der handelbaren Kryptowährungen stetig ausweitet, ist ein Zeichen dafür, dass Kryptowährungen auch bei Neobrokern immer beliebter werden.

Forbes Advisor hat im Zuge des aktuellen Krypto-Winters mit Michael B. Bußhaus gesprochen. Der Mitgründer und Managing Director von Just Trade erklärt, worauf Anleger achten sollten, wenn Sie Altcoins auswählen, warum die Energiedebatte beim Bitcoin nicht zielführend ist und welchen Vorteil der Handel mit Krypto-ETNs hat.

Forbes Advisor: Hallo Michael, 2022 war für Kryptowährungen charttechnisch kein gutes Jahr. Die meisten Kryptowährungen haben mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Denkst Du, dass der Kryptomarkt seinen Boden erreicht hat?

Michael B. Bußhaus: Wenn man 2022 mit 2021 vergleicht, macht das aktuelle Jahr bisher nicht allzu viel Mut. Ob der Boden inzwischen erreicht wurde, ist nicht seriös zu prognostizieren.  

Wir haben so viele Einflüsse, die im Moment auf Kryptowährungen einprasseln. Zum einen gibt es den Angriffskrieg in der Ukraine und auf der anderen Seite die hohen Inflationsraten, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Auch die zunehmende Regulierung könnte den Kryptomarkt weiter belasten. Die USA überlegen aktuell, wie sie Kryptowährungen stärker regulieren sollen. Zusätzlich gab es den Ethereum Merge. All diese Entwicklungen beeinflussen den Kurs.

Die Prognosen gehen dabei in alle Richtungen. Daher würde ich mich auch nicht zu einer Vorhersage hinreißen lassen. Ich möchte aber auch nicht ausschließen, dass es noch weiter runtergehen kann.

Die Anzahl an Kryptowährungen explodiert. Nicht alle Projekte lösen wirklich ein Problem. Was würdest Du Anlegern raten, die in Altcoins investieren wollen?

Grundsätzlich ist es wie im Aktienmarkt: So wie es neue handelbare Aktien gibt, kommen eben stetig neue Kryptowährungen hinzu, wobei es technisch auch keine allzu große Herausforderung mehr ist, neue Kryptowährungen zu erstellen.

Auf dem Kryptomarkt herrscht weiterhin eine gewisse Goldgräberstimmung. Wer in Altcoins investiert, sollte sich im Vorfeld ausführlich mit dem jeweiligen Asset auseinandersetzen – und sich einige wichtige Fragen stellen: Für was steht das Projekt? Welche Mitbewerber/Alternativen gibt es? Welche Personen sind verantwortlich? Und vor allem: Bei welchen Krypto-Börsen und Brokern ist die Kryptowährung gelistet und kann gehandelt werden? Auch spielt die Marktkapitalisierung des Kryptowertes eine große Rolle; schließlich gibt die Kennzahl an, wie viel Volumen investiert ist. 

Wenn eine neue Kryptowährung nur auf einer einzigen Börse handelbar ist, sollten Anleger stutzig werden und eher einen Bogen um diesen Wert machen.

Beeinflusst dies auch die Auswahl der Kryptowährungen auf Just Trade?

Wir haben zusammen mit unseren Partnern bestimmte Qualitätskriterien definiert, die wir vor Aufnahme eines neuen Kryptowertes prüfen. Bei dem Meme-Coin Doge könnte man sicherlich über die Aufnahme streiten, allerdings erfüllt die Kryptowährung alle Kriterien, weswegen wir Doge ebenfalls aufgenommen haben.

Für Anleger sollte aber stets klar sein: Kryptowerte sind hochriskante Produkte – und ein Totalverlust ist stets möglich.

Spätestens seit Beginn der Pandemie korreliert der Kryptomarkt stark mit dem Aktienmarkt und insbesondere den Tech-Werten. Warum eigentlich?

Dass einige Tech-Unternehmen zum Teil in Kryptowerte investiert haben, trägt sicherlich dazu bei, dass vor allem Tech-Werte mit Krypto-Assets korrelieren. Ein gutes Beispiel dafür ist Tesla, das Positionen aufgebaut und dann wieder abgestoßen hat. Darüber hinaus ist die junge Generation sehr krypto-affin. Und die investieren eben auch in Tech-Werte. 

Können Anleger in den nächsten Jahren eine Entkopplung erwarten?

Ich denke, dass Kryptos als Anlageklasse nicht mehr wegzudenken sind. Ich gehe nicht davon aus, dass es noch eine starke Entkopplung geben wird.

Trotz der Korrelation mit dem Aktienmarkt gilt Bitcoin für viele Krypto-Enthusiasten als „digitales Gold“ – eignet sich Bitcoin als Inflationsschutz?

Fakt ist: Kryptowerte sind hochgradig spekulativ. Bitcoin sehe ich aufgrund der hohen Volatilität daher aktuell nicht als Inflationsschutz. Aber dennoch können Kryptowerte als Anlageklasse interessant sein.

Woher kommt denn der Vergleich zwischen Gold und Bitcoin?

Der Vergleich mit Gold kommt vor allem daher, dass der Bitcoin programmiertechnisch auf 21 Millionen Stücke begrenzt ist. Das ist zwar von Satoshi Nakamoto so vorgesehen worden, doch wenn sich die Mehrheit der angeschlossenen Miner dazu entscheiden würde, die Begrenzung aufzuheben, wäre es theoretisch möglich, diese aufzuheben. 

Bei Gold gibt es faktisch eine Begrenzung. Es ist zwar ungewiss, wie viel Gold es insgesamt auf der Erde gibt, sicher ist allerdings: Die Goldbestände sind begrenzt.

Die Anzahl der Dogecoins war ja ursprünglich auch begrenzt, ehe das Limit relativ schnell aufgehoben wurde.

Genau. Das ist auch gar nicht verwerflich, wenn sich Mehrheiten für etwas anderes entscheiden. Wenn beim Bitcoin die Begrenzung aufgehoben werden sollte, hätte dies aber schon enorme Einflüsse auf den Markt. Dass beim Bitcoin eine Aufhebung der Begrenzung erfolgen wird, erwarte ich in absehbarer Zeit aber nicht. 

Bisher haben die Halving-Zyklen des Bitcoins die bärischen und bullischen Phasen auf dem Kryptomarkt stark beeinflusst. Können Investoren davon ausgehen, dass sich der Zyklus auch mit den kommenden Halvings wiederholt oder wird sich dies noch weniger auf die Rendite auswirken?

Bei den früheren Halvings war die Anzahl der investierten Personen deutlich kleiner und die so genannten „Wale“, also Wallets mit sehr großen Kryptobeständen, hatten einen größeren Einfluss. Mittlerweile ist Bitcoin aber im Mainstream angekommen;    immer mehr Menschen besitzen also Bitcoins oder andere Kryptowährungen. 

Halvings werden in Zukunft daher wohl nicht mehr einen ganz so großen Effekt auf die Preisbildung haben.

Heutzutage gibt es weltweit viele Möglichkeiten, um an der Wertentwicklung des Bitcoins bzw. von Kryptowährungen teilzuhaben. Hältst Du Investitionen über Krypto-ETFs (in Europa nicht verfügbar) oder ETNs generell für sinnvoll?

In Summe gibt es vier Wege, um in Kryptowerte zu investieren: Zum einen gibt es echte Kryptowährungen, Krypto-CFDs und Krypto-ETPs bzw. ETNs und Krypto-ETFs. Letztere sind in Europa jedoch aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht zugelassen.  

Die Frage ist immer, was will der Kunde und wie ist sein Risikoprofil? Zudem sind steuerliche Aspekte bei den verschiedenen Möglichkeiten zu berücksichtigen, weisen diese doch fundamental große Unterschiede auf.

Michael B. Bußhaus über den Kauf echter Kryptowährungen

Wenn man Kryptowährungen nativ handelt, hat das einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Nach aktueller Rechtsprechung handelt es sich dabei um ein „privates Veräußerungsgeschäft“ nach §23 EstG – und somit sind Gewinne nach einem Jahr steuerfrei.

Der Nachteil ist aber, dass Anleger sich selbst um ihre Steuern kümmern müssen. Wir erleichtern unseren Kunden in Zukunft die Berechnung der Gewinne und Verluste von Krypto-Orders – und zwar durch eine Kooperation mit Blockpit, die auf Basis der ausgeführten Orders eine entsprechende Vorlage für das Finanzamt erstellen.

Michael B. Bußhaus über Krypto-ETNs

Bei ETNs handelt es sich in erster Linie um Wertpapiere. Hier gilt grundsätzlich die Abgeltungssteuer. Wenn Anleger nun in verschiedene Anlageklassen investieren, können in bestimmten Konstellationen Gewinne und Verluste miteinander verrechnet werden. Das passiert vollautomatisch bei der Bank bzw. dem Broker, eine sehr bequeme Lösung für die Kunden.

Nun gibt es auch erste Krypto-ETNs, die steuerlich so behandelt werden wie native Kryptowährungen – analog zu den bekannten Gold-ETCs. Für diese Produkte gilt dann steuerlich auch das „private Veräußerungsgeschäft“: Gewinne in diesen Krypto-ETPs nach einem Jahr also auch steuerfrei. Diese Produkte jetzt vermehrt im Kryptomarkt an. 

Krypto-ETNs sind interessant. Grund: Anleger müssen sich nicht um die Verwahrung der Kryptowerte kümmern, da diese als verbrieftes Wertpapier im Depot bei der Bank verwahrt werden. Auf der anderen Seite sollten Anleger aber das Emittentenrisiko im Blick haben, da Krypto-ETNs Schuldverschreibungen sind.  Krypto-ETNs haben in jedem Fall eine große Daseinsberechtigung.

Michael B. Bußhaus über Krypto-CFDs

Mit Krypto-CFDs können risikofreudige Investoren auf den Kurs von Kryptowährungen spekulieren. CFDs haben allerdings den Nachteil, dass sie steuerlich als Termingeschäfte gelten und der Gesetzgeber erst vor kurzem die Verlustrechnung stark begrenzt hat.

Zudem gibt es keinen in Deutschland ansässigen Anbieter, der Krypto-CFDs anbietet. Interessierte Anleger müssen daher auf Broker aus dem Ausland ausweichen und sich damit einhergehend auch selbst um die Steuern kümmern. 

Ein Vorteil von CFDs ist sicherlich, dass Anleger ganz einfach auch auf fallende Kurse spekulieren können. Als Trading-Instrument ist das okay, aber für einen Anleger, der „in Kryptowerte investieren“ will, sind CFDs nicht geeignet.

Das Bitcoin-Netzwerk benötigt sehr viel Energie. Das sorgt für große Kritik. Könnte der implementierte Proof-of-Work-Mechanismus eine Massenadoption des Bitcoins verhindern und so den Kurs negativ beeinflussen?

Das ist eine kontrovers geführte Diskussion. Richtig ist zwar, dass das Netzwerk viel Energie benötigt, doch der Energieverbrauch ist eigentlich nicht das Problem, zumal sie für die nötige Sicherheit des Systems sorgt – und diese Sicherheit sollte meines Erachtens nicht leichtfertig aufgegeben werden. Der weltweite Aktienmarkt verbraucht ebenfalls sehr viel Energie, aber das wird derzeit von niemandem hinterfragt.

Die entscheidende Frage ist eher: Aus welchen Ressourcen wird die notwendige Energie gewonnen? Das Mining lohnt sich eben nur dann, wenn der dafür benötigte Strom maximal günstig ist. Und günstigen Strom gibt es nicht in Europa, sondern in Staaten, die auf Umweltschutz verzichten und fossile Brennstoffe einsetzen.

Würde der Strom für die Aufrechterhaltung des Netzwerks überwiegend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden, hätten wir eine andere Diskussion.

Das Thema wurde auch beim MiCa-Entwurf stark thematisiert

(Anm. der Redaktion: Der MiCa-Entwurf schafft einen einheitlichen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen in der Europäischen Union, stand teilweise aber stark in der Kritik – aufgrund eines potenziellen Proof-of-Work-Verbots).

Was ist MiCa?

MiCa schafft einen einheitlichen Rahmen für die Regulierung von Kryptowährungen in der EU. Beinahe wäre es dabei zu einem Dienstleistungsverbot für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin gekommen. Diese Version des MiCa-Entwurfes schaffte es allerdings nicht durch das Parlament. Einen Vorteil hat der MiCa-Entwurf für die Nutzer von Kryptobörsen: Anbieter von Krypto-Dienstleistungen werden beispielsweise dazu verpflichtet, strenge Vorgaben zum Schutz der Wallets der Verbraucher zu erfüllen. Verliert eine Kryptobörse die Kryptowerte von Anlegern, werden sie dafür haftbar gemacht.

Was ist das TFR-Gesetz?

Beim MiCa-Entwurf war kurzfristig sogar ein Proof-of-Work-Verbot (PoW-Verbot) auf der Tagesordnung. Mittlerweile ist dies aber tendenziell wieder vom Tisch. Wenn in Europa ein PoW-Verbot käme, würden Krypto-Unternehmen in andere Länder umziehen, in denen kein Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Dann trifft uns die Umweltverschmutzung ja implizit trotzdem, selbst wenn wir in der EU auf erneuerbare Energien setzen. Daher sollten wir uns eher allgemein die Frage stellen, wie wir die notwendige Energie grün bekommen.

Bei Anlageprodukten wie Krypto-ETPs wäre es theoretisch denkbar, dass in das Produkt eine zusätzliche Kompensation des Energieverbrauchs von fossiler Energie durch den Kauf von CO₂-Zertifikaten eingepreist wird, um so einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen. Das würde zwar die Produktkosten leicht erhöhen, wäre aber auf der anderen Seite ein wichtiges Signal in Richtung Umweltschutz.

Wäre Proof-of-Stake wie bei Ethereum eine Alternative?

Proof-of-Stake ist ein ganz anderer technischer Mechanismus und es ist sicherlich gut, dass es Alternativen zu Proof-of-Work gibt – allerdings ist die Absicherung des Netzwerkes tendenziell schwächer. 

Gerade im Kryptosektor ist das Sprichwort „Buy the Dip“ weit verbreitet. Sollten Investoren stets den Dip kaufen?

Jeder Anleger hat das Ziel, seine Wertpapiere zum perfekten Kurs zu kaufen und zu verkaufen. Doch zeigen zahlreiche Studien, dass das perfekte Timing häufig nicht funktioniert. Entscheidender ist meiner Meinung nach vor allem die eigene Perspektive. Bin ich eher langfristig oder kurzfristig orientiert?

Wenn ich bei 50.000 Euro in Bitcoin eingestiegen bin und daran glaube, dass Bitcoin weiter steigt, dann macht es wenig Sinn, bei 20.000 Euro den Einsatz zu verringern. Auch Ethereum fiel vor Kurzem unter 1.000 Dollar, was viele nicht gedacht hätten. Daher die Frage: Wo ist der Dip bzw. wann ist dieser erreicht?

Wenn man von einem Kryptowert langfristig überzeugt ist und diesen länger halten will, kann man die Strategie nutzen, um seinen Einstandskurs zu verbilligen. Aber das ist letztlich von der persönlichen Einstellung abhängig.

Es ist also nicht möglich, den Dip im Voraus zu erfassen. Der Worst-Case wäre ja, dass der Kurs nach jedem Kauf weiter sinkt.

Korrekt. Ein gutes Beispiel dafür ist Terra Luna: Dort wurden die Risiken und Gefahren mehr als deutlich, wenn man einfach nach der Strategie „Buy the Dip” gehandelt hätte.

Pauschal zu sagen, dass Investoren stets den Dip kaufen sollten, ist daher nicht möglich. Das ist eine individuelle Entscheidung – und die muss wohlüberlegt sein.

Wo siehst Du den Kryptomarkt in 5 Jahren?

Der Kryptomarkt ist nicht mehr wegzudenken und stellt eine etablierte Anlageklasse dar, wenngleich auch mit dem höchsten Risiko. Das muss Anlegern bewusst sein. Ich glaube also nicht, dass der Kryptomarkt in fünf Jahren tot sein wird. Ich glaube aber, dass sich der Kryptomarkt zunehmend verändert.

Viele der aktuellen Kryptowährungen werden wahrscheinlich in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bitcoin wird hingegen wohl auch in fünf Jahren weiterhin die „Leitkryptowährung“ darstellen.

Den wichtigsten Aspekt für die Weiterentwicklung stellt meiner Meinung nach die Regulierung dar – und zwar aus gutem Grund, wie die jüngste Entwicklung des Krypto-Unternehmens Celsius zeigt. Es wird in den nächsten Jahren sicherlich noch mehr Anbieter und viele neue Anwendungsfälle auf der Blockchain geben. 

Ein großes Thema werden sicherlich auch Wertpapiere auf der Blockchain sein. Statt Aktien bei der Bank oder einem Broker zu halten, geht dies dann über die Wallet und Dividenden könnten über Airdrops ausgeschüttet werden. All das wird neue Marktteilnehmer bringen.

Vielen Dank für das Gespräch, Michael.

Über Michael B. Bußhaus:

Michael B. Bußhaus ist einer der beiden Gründer und Geschäftsführer des Neobrokers Just Trade. Zuvor war er ab 2016 als Geschäftsführer Markt der Onvista Bank GmbH tätig und verantwortete als Head of Brokerage das gesamte Wertpapiergeschäft der comdirect bank AG. Seine berufliche Laufbahn startete 1995 bei der BANK 24 AG, nachdem er zuvor eine Banklehre bei der Kreissparkasse abschloss, ein Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie einen MBA an der University of Wales absolvierte.

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