Cosmos kaufen: So geht es!

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Aktualisiert: 28. August 2023, 17:36 Uhr

Sara Zinnecker
Redakteurin

überprüft von

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Cosmos (ATOM) gehört zu den vielversprechendsten Krypto-Projekten auf dem Markt.


Als Smart-Contract-Plattform konkurriert Cosmos einerseits mit anderen Blockchain-Protokollen wie Ethereum oder Cardano. Andererseits setzt Cosmos den Fokus aber auf die Kommunikation zwischen Blockchains.

Interoperabilität ist das Stichwort. Cosmos will es ermöglichen, dass voneinander unabhängige Blockchains miteinander kommunizieren können.

Willst Du in Cosmos investieren, kannst Du die Kryptowährung ATOM kaufen. In diesem Kaufratgeber findest Du die besten Anbieter für den Kauf von Cosmos (ATOM) und erfährst, worauf Du unbedingt achten solltest.

Zahlen und Fakten zu Cosmos

Mit rund 2,3 Milliarden Euro Marktkapitalisierung liegt ATOM im August 2023 auf Platz 28 der größten Kryptowährungen (Quelle: Coinmarketcap). 

Im Vergleich zu bekannten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum ist der Preis von Cosmos relativ niedrig und liegt zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels bei etwa 6,70 Euro. In den vergangenen drei Monaten hat ATOM 31,21 Prozent an Wert verloren.

Interessiert Du Dich für Cosmos? Wenn Du in ATOM investieren willst, erfährst Du hier alles Wichtige für Kauf und Verkauf.

Beachte: Kryptowährungen können stark im Wert schwanken, Du kannst Deine gesamte Anlage verlieren. Investiere nur Geld, das Du zur freien Verfügung hast.

Was ist Cosmos?

Cosmos wurde von Jae Kwon und Ethan Buchman entwickelt. Die beiden arbeiteten als Entwickler bereits 2014 an dem Projekt, allerdings ging Cosmos erst Jahre später online.

Das Ziel von Cosmos ist es, ein „Internet der Blockchains“ zu entwickeln. Mittlerweile gibt es tausende von Blockchains, die größtenteils isoliert voneinander arbeiten. Die Entwickler von Cosmos sind der Meinung, dass hierdurch große Potenziale verloren gehen. Das Cosmos-Protokoll soll daher verschiedene Blockchains miteinander koppeln, ohne die Dezentralität und Sicherheit der jeweiligen Blockchains zu gefährden.

Gleichzeitig können Entwickler wie bei Ethereum oder Solana auf der Cosmos-Blockchain digitale Anwendungen (dApps) mit Smart Contracts entwerfen. Die Kryptowährung im Cosmos-Ökosystem ist ATOM.

Wo kann ich Cosmos kaufen?

Um den Cosmos-Token ATOM zu kaufen, musst du ein Konto bei einer Krypto-Börse eröffnen. Zu den führenden Börsen, die den Kauf und Verkauf von ATOM in Euro ermöglichen, gehören:

Bei einigen Kryptowährungsbörsen kannst Du Cosmos zusammen mit Tether (USDT), einem Stablecoin, kaufen und verkaufen. Wenn Du relativ neu in der Welt der Kryptowährungen bist, ist ein Stablecoin eine vergleichsweise sichere Kryptowährung mit einer stabileren Bewertung. Investoren nutzen Stablecoins vor allem dafür, um dezentrale Anwendungen zu nutzen. Doch auch beim Trading sind Stablecoins sehr beliebt.

Zu den Börsen, die ATOM und USDT koppeln, gehören:

ATOM/EUR Kursentwicklung


Wie man Cosmos (ATOM) kauft

1. Wähle eine Krypto-Börse

Krypto-Handelsplattformen ermöglichen es Dir, Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen, indem sie Käufer und Verkäufer zusammenbringen. Während einige Plattformen benutzerfreundlich sind, richten sich andere speziell an erfahrene Anleger.

Bevor Du Dich für eine Plattform entscheidest, suche nach einer, die einen niedrigen Mindesteinzahlungsbetrag und geringe Handelskosten hat. Wir haben die Arbeit für Dich erledigt und die besten Optionen herausgesucht. Unsere Top-Picks findest Du in unserer Bestenliste der Krypto-Börsen 2023.

Möchtest Du lieber eine übersichtliche und einfach zu bedienende Oberfläche? Einige Krypto-Börsen bieten Einsteigerversionen an, die allerdings manchmal etwas teurer sind. Es gibt auch Aktienbroker, die Kryptowährungen anbieten, aber dabei kann es sein, dass Du sie nicht zum Bezahlen nutzen kannst. Unsere Empfehlungen findest Du in unserem Guide zu den Top Krypto-Apps 2023.

2. Eröffne ein Konto und lade dieses auf

Sobald Dein neues Konto bei der Krypto-Börse freigeschaltet ist, musst Du Guthaben aufladen. Dies kannst Du entweder in Form von Kryptowährungen tun oder indem Du Fiat-Geld einzahlst, zum Beispiel Euro oder US-Dollar. Eine normale Banküberweisung ist meistens die kostengünstigste Option.

Einige Plattformen wie Etoro oder Naga erlauben zudem Einzahlungen über Paypal. Auch Kreditkartenzahlungen werden von manchen Börsen akzeptiert. Hierbei steht Dir Dein Geld meist direkt zur Verfügung und Du kannst gleich loslegen.

Beachte: Einige Börsen berechnen hohe Gebühren für Einzahlungen mit Kreditkarte, die bis zu 3,5 Prozent des Betrags ausmachen können. Es ist auch möglich, dass Dein Kreditkartenanbieter zusätzliche Gebühren oder Zinsen erhebt, weil die Transaktion als Barabhebung gewertet wird. Es lohnt sich also, sich im Vorfeld gut zu informieren.

3. ATOM kaufen

Ist Dein Konto einmal mit Guthaben bestückt, kann der Kauf von Cosmos (ATOM) beginnen. Trage einfach das Tickersymbol von Cosmos und die gewünschte Summe, z.B. 25 oder 50 Euro, ein.

In der Regel stehen Dir verschiedene Orderarten zur Verfügung, wie Markt- oder Limit-Orders. Mit einer Marktorder erwirbst Du ATOM zum aktuell gängigen Marktpreis. Mit einer Limit-Order hingegen legst Du einen Maximalpreis fest, zu dem Du bereit bist, zu kaufen. Damit verhinderst Du, unerwartet mehr zu zahlen, als ursprünglich geplant.

4. Bewahre Deine ATOM sicher auf

Nachdem Du in Cosmos investiert hast, ist es wichtig, Deine Token sicher zu verwahren. Die Art der Lagerung hängt von Deinen Präferenzen und Deiner Risikobereitschaft ab.

Cold Wallets. Ein Cold Wallet, oft auch Hardware-Wallet genannt, ist ein physisches Speichermedium, etwa vergleichbar mit einem USB-Stick. Da sie nicht online sind, sind sie in der Regel vor Hacking und anderen externen Bedrohungen sicher.

Paper Wallets. Bei dieser Methode werden Deine privaten Schlüssel physisch auf Papier ausgedruckt oder als QR-Code dargestellt. Wähle diese Methode, dann plane genau, wo Du das Papier sicher lagerst. Denn geht es verloren, sind auch Deine Kryptowährungen weg.

Hot Wallets. Überlege Dir, ob Du eine Hot Wallet (auch Soft Wallet oder Online Wallet genannt) verwenden möchtest, wenn Du einfachen Zugang zu Deinen Kryptowährungen wünschst. Es handelt sich dabei um Software- oder App-Lösungen, die online sind. Das macht sie zwar benutzerfreundlich, jedoch sind sie anfälliger für Sicherheitsrisiken.

Krypto-Börsen. Anbieter wie Coinbase bieten an, Deine Kryptowährungen direkt auf der Börse zu lagern. Obwohl das bequem ist, birgt es Risiken und ist eher für geringe Mengen und kurze Zeiträume zu empfehlen.

Was Du mit Cosmos kaufen kannst

Wenn Du den Cosmos-Token kaufst, kannst Du ATOM verwenden, um Transaktionsgebühren für die Ausführung von Smart Contracts oder anderen Transaktionen zu bezahlen. Außerdem kannst Du Deine ATOM-Token fürs Staking zur Verfügung stellen und dafür eine Belohnung erhalten. 

Cosmos mit Kreditkarte kaufen

Einige etablierte Krypto-Börsen wie Bitvavo unterstützen bis heute keine Einzahlungen von Guthaben mit Kreditkarte. Bei einigen Krypto-Börsen und Brokern kannst Du aber Cosmos mit Kreditkarte kaufen. Hier eine Auswahl an Krypto-Börsen und CFD-Brokern, an denen Kreditkarten-Zahlungen möglich sind. Achte stets auf die Gebühren.

  • Bitpanda
  • Coinbase
  • Kraken
  • Etoro
  • Libertex
  • XTB

Cosmos mit Paypal kaufen

Die Möglichkeit, mit Paypal Kryptowährungen zu kaufen, ist eher in den USA verbreitet. Hierzulande kannst Du aber mittlerweile bei der Krypto-Börse Bitvavo oder beim CFD-Broker Etoro über Paypal Geld einzahlen und beispielsweise Cosmos kaufen.

Bei Coinbase kannst Du in Deutschland zudem per Sofortkauf und ebenfalls mit Paypal in Kryptowährungen investieren.

Wie Du Cosmos verkaufst und welche Steuer anfällt

Wenn Du Deine ATOM verkaufen möchtest, ist der Vorgang sehr einfach. Rufe Deinen Bestand auf der Krypto-Börse oder Broker-App auf und gib die Menge an Coins ein, die Du verkaufen möchtest. Dann wird Deine Order bearbeitet.

Wenn du mit der Investition in Cosmos einen Gewinn erzielt hast, musst Du in Deutschland Einkommensteuer zahlen, wenn zwischen Kauf und Verkauf Deiner Bitcoin weniger als ein Jahr liegt und Du mindestens 600 Euro verdient hast.

Bei den 600 Euro handelt es sich um eine sogenannte Freigrenze, das heißt: Ab dem 601. Euro zahlst Du auf den gesamten Gewinn Einkommensteuer. Die Regel gilt auch, wenn Du Deine Kryptowährung nicht gegen Euro, sondern gegen eine andere Kryptowährung oder eine Ware eintauschst.

Es handelt sich um ein privates Veräußerungsgeschäft, nicht etwa um Kapitalerträge – daher greift der persönliche Einkommensteuersatz, nicht die pauschale Abgeltungssteuer. Sobald Du die Kryptowährung länger als ein Jahr gehalten hast, kannst Du Gewinne steuerfrei behalten. Denn dann endet die sogenannte Spekulationsfrist.

Mehr Details zum Thema Kryptowährungen und Steuern liest Du in einem eigenen Ratgeber.

Cosmos über Zertifikate kaufen

Statt Cosmos direkt zu kaufen, kannst Du auch in die Kursentwicklung von ATOM investieren, ohne Coins wirklich zu besitzen. Das geht über sogenannte Zertifikate, genauer: Exchange Traded Notes (börsengehandelte Papiere).

Vorteil: Du musst nicht fürchten, Deine Coins könnten Dir gestohlen werden, musst Dich nicht um eine sichere Wallet kümmern. Nachteil: Du kannst nicht mit Kryptowährung investieren oder Coins transferieren. Es geht also nur darum, die Wertentwicklung mitzumachen.

Im Falle von Zertifikaten bist Du darauf angewiesen, dass der Herausgeber (Emittent) zahlungsfähig bleibt. Denn ein Risiko der Anlageklasse ist, dass Du Deinen Einsatz verlierst, wenn der Emittent pleite geht. Dein Geld ist Teil der Insolvenzmasse.

Steuerlich werden Zertifikate wie andere Wertpapiere behandelt. Du zahlst also die Abgeltungssteuer plus Soli von 26,375 Prozent und gegebenenfalls Kirchensteuer. Achte darauf, Cosmos-Zertifikate möglichst bei einem deutschen Broker zu handeln. Dann führt der Broker die Steuern nämlich automatisch für Dich ab. Für Gewinne aus dem Handel mit Cosmos-Zertifikaten kannst Du auch Deinen jährlichen Freibetrag von 1.000 Euro (Singles) bzw. 2.000 Euro (Paare) nutzen.

Eine Alternative sind besicherte Zertifikate. Du kannst hier die Auslieferung der Kryptowährung verlangen. Das ist zum Beispiel bei besicherten Krypto-ETNs der Fall. Hierfür können jedoch hohe Gebühren anfallen.

Zudem gelten dann dieselben steuerlichen Regelungen wie bei echten Cosmos-Tokens: Verkaufsgewinne sind nach einem Jahr steuerfrei.

Cosmos als CFD kaufen

CFDs (Deutsch: DIfferenzkontrakte) sind hochriskante, spekulative Investmentprodukte. Sie bilden den Preis eines zugrundeliegenden Basisprodukts ab. Ein Cosmos-CFD bildet also den Cosmos-Kurs ab. Mittels CFDs kannst Du auf einen steigenden und fallenden Cosmos-Kurs wetten. Das geht unter anderem mit Hebeln (Leverages), durch die Du mit einem niedrigen Einsatz zwar hohe Gewinne erzielen, aber auch deutlich schneller Geld verlieren kannst.

Bei Cosmos-CFDs ist wie bei allen Krypto-CFDs ein maximaler Hebel von 2:1 zugelassen. Das bedeutet, dass sich jede Kursänderung doppelt so stark auswirkt. Gerade Einsteiger unterschätzen oft das Risiko von CFDs. Wir raten Einsteigern daher von CFD-Handel ab. Mehr zu CFDs, den damit verbundenen Risiken und Beispielen, wie sich verschiedene Hebel auswirken können, liest Du in unserem Ratgeber zu CFDs.

Wo kann ich ATOM-CFDs kaufen?

  • Etoro
  • Naga
  • XTB
  • Libertex

Solltest Du Cosmos kaufen?

Kryptowährungen können stark im Wert schwanken. Kritiker sagen, dass anders als bei Aktien kein echter Unternehmenswert dahintersteckt und Kurse durch Gerüchte an den Märkten oder Äußerungen von prominenten Befürwortern oder Kritikern stark ausschlagen können.

Zudem wird es wohl auch nicht jede der alternativen Coins (Altcoins) am Markt schaffen. Zu gering sind bei vielen die Alleinstellungsmerkmale, also die dahinterliegende Technologie oder die Vorteile gegenüber den Großen am Markt wie Bitcoin und Ethereum.

Bevor Du Dein Geld also in Cosmos investierst, solltest Du Dich mit den Risiken von Kryptowährungen vertraut machen und lediglich Geld nutzen, das Du anderweitig nicht brauchst.

Häufig gestellte Fragen zu Kryptowährungen

Häufig gestellte Fragen zu Kryptowährungen

Ein Krypto-Protokoll definiert das Regelwerk, nach dem eine Blockchain operiert. Es enthält alle notwendigen Bestimmungen, von der Art des Konsensmechanismus bis hin zur Handhabung von Transaktionen. Ein prominenter Vertreter dieser Protokolle ist Ethereum, welches die Arbeitsweise der Ethereum-Blockchain präzisiert.

Achtung: Auch wenn Ethereum eigentlich das Protokoll und Ether die Münze ist, werden die Namen häufig synonym verwendet.

Was sind dezentrale Anwendungen?

Wenn Du von dApps oder Dezentralen Anwendungen hörst, denke an Software, die auf der Blockchain-Technologie beruht. Diese unterscheidet sich von konventionellen Anwendungen durch den Verzicht auf zentrale Server. Dies eröffnet die Möglichkeit, jede Form von Software – von Games über Streaming-Dienste bis hin zu Social Networks – dezentral zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist Axie Infinity, ein Spiel auf der Blockchain. Ebenso ist Uniswap, eine Krypto-Börse, als dApp realisiert. Dabei kommt in jeder dApp eine spezifische Kryptowährung zum Einsatz, mit der Du innerhalb der Anwendung zahlen kannst.

Was sind Smart Contracts?

Ein „intelligenter Vertrag“, besser bekannt als Smart Contract, arbeitet anhand eines Codes, der WENN-DANN-Operationen durchführt. Dies stellt sicher, dass dezentrale Anwendungen strikten Regeln folgen. Im Gegensatz dazu lassen Menschen oft Emotionen in Entscheidungen fließen. Bei Smart Contracts gibt es jedoch unveränderliche Prozesse. Zum Beispiel bestimmen sie bei Uniswap die Handelsbedingungen. Aber an einer zentralen Börse kann Dein Konto ohne klaren Grund gesperrt werden. Dennoch sind Smart Contracts nicht immer sicher. Gelegentlich können sie Lücken aufweisen, die absichtlich eingefügt wurden. Deshalb ist es wichtig, nur solche Apps zu nutzen, die einem gründlichen Audit unterzogen wurden.

Was ist das Blockchain-Trilemma?

Das Konzept des Blockchain-Trilemmas postuliert, dass es eine Herausforderung ist, Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit in einer Blockchain zu vereinen.

Welches sind vielversprechende Altcoins?

Es gibt heute mehr als 20.000 Altcoins, aber nicht alle sind nützlich. Projekte wie Ethereum (ETH), Polkadot (DOT), Solana (SOL) oder Cardano (ADA) stehen im Fokus, da sie ideale Plattformen für dezentrale Apps anbieten. Chainlink (LINK) liefert verifizierte Realwelt-Daten für Smart Contracts, während The Graph (GRT) als Suchmaschine für Blockchain-Daten dient. Trotzdem, sei Dir bewusst, dass alle diese Projekte noch im Aufbau sind und hohe Risiken bergen. Investiere nur, was Du problemlos verlieren könntest, und halte Dein Altersgeld fern von Kryptowährungen.

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