Die besten E-Commerce-Plattformen helfen Dir dabei, einfach und kostengünstig einen erfolgreichen Onlineshop zu erstellen. Doch es gibt viele gute Optionen auf dem Markt. Da kann es schwierig sein, das passende System für Deine Anforderungen auszuwählen.
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Um Dir dabei zu helfen, haben wir gründlich recherchiert und die besten E-Commerce-Plattformen für kleine Unternehmen im April 2023 herausgefiltert. Diese Lösungen bieten Dir alle Funktionen, die Du brauchst, um schnell Deine Webseite zu starten, mehr Besucher anzulocken und Deinen Umsatz zu steigern.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Dir unvoreingenommene Rankings und Informationen anzubieten. Unsere Redaktion arbeitet unabhängig. Wir verwenden Produktdaten, strategische Methoden und Expertenwissen, um all unsere Inhalte so zu gestalten, dass Du die besten Entscheidungen für Dein Unternehmen treffen kannst
Wir haben 17 führende E-Commerce-Plattformen auf dem Markt untersucht, um die Top 10 zu bestimmen. Unsere Bewertungen berücksichtigen Aspekte wie transparente Preise, mögliche Zahlungsarten, Integrationskompatibilität, Kundensupport-Zugang und Nutzerbewertungen. Die Bewertungen der Anbieter hat ausschließlich unser Redaktionsteam erstellt.
Eine E-Commerce-Plattform ist eine Softwarelösung, die Dir beim Aufbau und Betrieb Deines Onlineshops hilft. Sie bietet alles – vom Hosting, Zahlungsabwicklung bis zur Webseitengestaltung. Kurz gesagt, alles für Deinen Shop findest Du an einem Ort. Beispiele dafür sind Shopify, Woocommerce, Wix und Squarespace.
Top E-Commerce-Plattformen bieten viele Funktionen und Integrationen, aus denen Du wählen kannst. So baust Du genau den Shop, den Du brauchst. Zudem sind sie einfach zu bedienen, damit Du Deinen Shop schnell und ohne Stress starten kannst.
Bei der großen Auswahl an E-Commerce-Plattformen ist es wichtig, dass Du darauf achtest, welche Funktionen für Dein Unternehmen am wichtigsten sind. Denn was für einen Verkäufer funktioniert, muss nicht für alle Verkäufer gelten. Wenn Du zum Beispiel nur sieben verschiedene Produkte verkaufst, brauchst Du keine Software, die einen großen Warenbestand unterstützt.
Oder vielleicht hast Du einen echten Laden, möchtest aber auch online verkaufen – dann brauchst Du eine Plattform mit POS-Funktionen, damit der Bestand automatisch synchronisiert wird, egal wo der Kauf getätigt wird. Neben den notwendigen Funktionen solltest Du auch Dein Budget berücksichtigen, wie einfach die Plattform zu bedienen ist, ob Du Multichannel-Verkauf benötigst und ob die Plattform ein SSL-Zertifikat enthält. Dieses Zertifikat ist notwendig und gibt den Kunden die Gewissheit, dass die Eingabe der Kreditkartendaten bei der Bestellung sicher ist.
Unabhängig von der gewählten E-Commerce-Plattform gibt es bestimmte Funktionen, die jedes Unternehmen benötigt, um online erfolgreich zu sein. Dazu zählen:
Es gibt zwei Hauptkategorien von E-Commerce-Plattformen: Cloud-basiert und selbst gehostet. Wenn Du Deine E-Commerce-Website selbst hostest, musst Du Dich um die Wartung Deines eigenen Servers kümmern. Das kann zwar nervig sein, gibt Dir aber auch mehr Kontrolle über Sicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit.
Bei cloud-basierten E-Commerce-Plattformen übernimmt hingegen der Plattformanbieter das Hosting. Das bedeutet, dass Du Dir keine Gedanken über Serverwartung machen musst, allerdings hast Du auch weniger Kontrolle über Deine Website.
E-Commerce-Plattformen bringen einige Einschränkungen und Herausforderungen mit sich. Hier sind einige Dinge, die Du beachten solltest:
Kosten: E-Commerce-Plattformen können teuer sein, besonders wenn Du viele Funktionen benötigst. Recherchiere, welche Funktionen Du brauchst, und vergleiche die Kosten der verschiedenen Plattformen, um sicherzugehen, dass sie für Dein Unternehmen geeignet sind. Manche Plattformen werben zwar mit kostenlosen Tarifen, doch diese haben oft nur eingeschränkte Funktionen oder höhere zusätzliche Gebühren.
Komplexität: Die Einrichtung und Nutzung von E-Commerce-Plattformen kann ziemlich kompliziert sein. Entscheide Dich für eine Plattform, die benutzerfreundlich und leicht zu navigieren ist. Achte auf Aspekte wie Kundenservice rund um die Uhr, eine verständliche Dokumentation und eine nutzerfreundliche Oberfläche. Du möchtest keine Plattform, die so kompliziert ist, dass Du sie nicht nutzen kannst oder bei der das Support-Team nur von 9 bis 17 Uhr erreichbar ist.
Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten: Einige E-Commerce-Plattformen bieten nur begrenzte Anpassungsoptionen. Wenn Du viele Anpassungen benötigst, stelle sicher, dass die gewählte Plattform Deinen Anforderungen gerecht wird. Andernfalls könntest Du am Ende viel Geld für Workarounds und Anpassungen ausgeben, die Du bei einer flexibleren Plattform hättest vermeiden können.
Fehlende Kontrolle: Der Grad der Kontrolle, den Du über Deine Webseite hast, variiert je nachdem, ob Du eine gehostete oder eine selbst-gehostete Plattform wählst. Welche Du wählst, hängt davon ab, was Du benötigst. Wenn Du großen Wert auf Autonomie legst, stelle sicher, dass die gewählte Plattform dies widerspiegelt, bevor Du Dich festlegst.
Neben Funktionen und Einschränkungen von E-Commerce-Plattformen gibt es noch einige weitere Aspekte, die Du bei der Auswahl einer Plattform bedenken solltest:
Shopgröße: Die Größe Deines Shops bestimmt, welche Art von Plattform Du benötigst. Für Anfänger reicht eine einfache Plattform mit grundlegenden Funktionen. Bei einem großen oder komplexen Shop brauchst Du jedoch eine Plattform mit leistungsstärkeren Funktionen.
Bestandsumschlag: Die Umschlagshäufigkeit Deines Warenbestands beeinflusst ebenfalls die benötigte Plattform. Bei hohem Warenumschlag brauchst Du eine Plattform, die viel Traffic und Transaktionen bewältigen kann.
Zahlungsmethoden: Stelle sicher, dass die gewählte Plattform die gewünschten Zahlungsmethoden unterstützt. Manche Plattformen arbeiten nur mit bestimmten Zahlungsanbietern zusammen. Prüfe das, bevor Du Dich festlegst.
Versandmethoden: Wie bei Zahlungsmethoden sollten die gewünschten Versandmethoden mit der gewählten Plattform kompatibel sein. Andernfalls benötigst Du eine Umgehungslösung oder eine andere Plattform. Dropshipping funktioniert beispielsweise nur mit bestimmten Plattformen.
Lokalisierung: Wenn Du international verkaufen möchtest, brauchst Du eine Plattform, die verschiedene Sprachen und Währungen unterstützt. Stelle sicher, dass die gewählte Plattform Deine Lokalisierungsanforderungen erfüllt.
Omnichannel-Funktionen: Möchtest Du über mehrere Kanäle verkaufen (z. B. persönlich, online, mobil, sozial), muss die gewählte Plattform Deine Omnichannel-Strategie unterstützen. Nicht alle Plattformen bieten das, also informiere Dich im Voraus.
Skalierbarkeit: Deine gewählte Plattform sollte mit Deinem Unternehmen wachsen können. Stelle sicher, dass sie zukünftige Anforderungen erfüllen kann, sonst müsstest Du später die Plattform wechseln, was Geld und Zeit kostet.
Integrationen: Die gewählte Plattform sollte sich mit anderer Software, wie Buchhaltungs- und CRM-Software, integrieren lassen. Andernfalls sind Umgehungslösungen oder eine andere Plattform notwendig.
Design und Anpassungsmöglichkeiten: Design- und Anpassungsoptionen können je nach Plattform variieren. Wenn Du großen Einfluss auf das Erscheinungsbild Deiner Website haben möchtest, achte darauf, dass die gewählte Plattform Deinen Anforderungen entspricht. Flexiblere Plattformen kosten zwar mehr, aber langfristig sparst Du Geld, da Du keine Umwege benötigst.
Die Kosten für eine E-Commerce-Plattform können stark schwanken, abhängig von den Funktionen, die Du benötigst. Einfache Plattformen mit grundlegenden Funktionen sind schon ab 10 Euro pro Monat erhältlich, während komplexere Plattformen mit erweiterten Funktionen 500 Euro oder mehr pro Monat kosten können. Als Großunternehmen gibst Du wahrscheinlich Tausende pro Monat aus. Diese Faktoren können den Preis Deiner E-Commerce-Plattform beeinflussen:
Um die besten E-Commerce-Plattformen zu ermitteln, haben wir uns im April 2023 die Konkurrenten genau angeschaut und eine Liste mit 17 Anbietern erstellt. Dann haben wir sie aufgrund von 13 Kriterien, wie Preisen, Funktionen und Benutzerfreundlichkeit, analysiert und die Top 10 ausgewählt. Dabei war uns wichtig, dass die Plattformen Bestandsmanagement und Multichannel-Verkaufsfunktionen bieten.
Hier sind die wichtigsten Kriterien, anhand derer wir die besten E-Commerce-Plattformen geprüft haben:
Dein E-Commerce-Shop sollte nicht mehr kosten, als Du einnimmst. Daher haben wir Plattformen mit extrem hohen Gebühren oder monatlichen Preisen aussortiert. Außerdem haben wir Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gelegt. Die Preisgestaltung macht 20 % unserer Gesamtbewertung aus.
Standardfunktionen helfen Verkäufern, ihren Shop schnell zum Laufen zu bringen. Manche Plattformen bieten zusätzliche Optionen wie POS und erweiterte Berichte. Bestandsverwaltung haben wir ebenfalls genau betrachtet. Bei einer Bestellung sollte sich Dein Bestand automatisch verringern, ohne dass Du etwas anpassen musst. Wenn Du Inventar hinzufügst, solltest Du das alles von einem Bildschirm aus erledigen können. Wir haben Features und Funktionalität mit 40 % der Gesamtpunktzahl gewichtet.
Um die besten E-Commerce-Plattformen zu ermitteln, braucht man Erfahrungen aus erster Hand. Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsmöglichkeiten und die Qualität der Online-Verkaufstools werden oft erst bei der Nutzung der Plattform klar. Neben unseren eigenen Erfahrungen haben wir auch die Beliebtheit, die besonderen Funktionen, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt. Diese machen 40 % der Gesamtbewertung aus.
Kein Wunder, dass der E-Commerce in den letzten Jahren viele Unternehmen aufgebaut (oder zerstört) hat. Immer mehr Verbraucher nutzen Online-Shops, um ihre Einkäufe zu tätigen. Daher ist es für jedes Unternehmen, das in einer Branche erfolgreich sein möchte, wichtig, mit den E-Commerce-Trends Schritt zu halten.
Wir haben einige interessante E-Commerce-Trends für 2023 zusammengestellt, die Dir und Deinem Unternehmen helfen, Deine Online-Präsenz gewinnbringend zu nutzen.
Laut einer Studie von eMarketer betrug der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel 2017 etwa 2,3 Billionen US-Dollar, ein Anstieg von 24,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Davon entfielen 1,4 Billionen US-Dollar auf mobile Verkäufe, was einem Anteil von 58,9 Prozent an diesen digitalen Verkäufen entspricht – ein Anstieg von 18,7 Prozent gegenüber 2015. Da sich die Verbraucher aufgrund der COVID-19-Pandemie immer stärker auf die digitale Welt verlassen, erwarten wir, dass diese Zahlen jedes Jahr weiter steigen werden.
Das bequeme, komfortable und kontaktlose Online-Shopping, egal ob auf dem Desktop, Tablet oder Mobilgerät, wird sich durchsetzen. Online-Shopping ist heute einfacher, freundlicher und zugänglicher als je zuvor. Da sich Technologien und Algorithmen ständig weiterentwickeln, erwarten wir ein kontinuierliches Wachstum der meisten Unternehmen im E-Commerce. Wenn Dein Unternehmen noch nicht online ist oder Deine Online-Präsenz zu wünschen übrig lässt, ist es wichtig, dass Du Dein Geschäft so optimierst, dass es den Ansprüchen der heutigen Kunden auf mehreren Plattformen gerecht wird, um auf einem sich schnell entwickelnden Markt mithalten zu können.
Der „Millennial Shopping Habits: Trend Report“ stellte fest, dass 80 Prozent der Verbraucher zwischen 25 und 40 Jahren hauptsächlich online einkaufen. Wenn Du Deine Webseite auf die Prioritäten und Interessen jüngerer Kunden ausrichtest, kannst Du das Umsatzpotenzial und die Konversionsraten steigern. Eine einfache Möglichkeit, die Attraktivität Deiner Webseite zu testen, besteht darin, herauszufinden, welche Bevölkerungsgruppen von Design und Nutzen Deiner Webseite angesprochen werden. Wen erreicht Dein Marketing? Kannst Du das Design und die Benutzerfreundlichkeit Deiner Webseite optimieren oder einen neuen Weg im Social-Media-Marketing einschlagen?
Produktmarketing und Shoppable Ads sind nahtlos in fast alle Social-Media-Plattformen integriert, darunter Facebook, Twitter, Tiktok und Instagram. Rund 68 Prozent der Nutzer geben an, dass sie über eine Social-Media-Plattform eingekauft haben, und fast alle beabsichtigen, innerhalb des nächsten Jahres einen solchen Kauf zu tätigen. Wenn Du eine Social-Media-Präsenz für Dein Unternehmen aufbaust und Deine Produkte auf diesen Seiten effektiv vermarktest, erreichst Du diese Verbraucher und steigerst Dein Umsatzpotenzial. Wenn Du bereits in den sozialen Medien vertreten bist: Funktioniert das, was Du tust? Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, etwas anderes auszuprobieren.
Menschen weltweit sind umweltbewusster denn je. Die wachsende Bereitschaft, Unternehmen zu unterstützen, die sich für nachhaltige Praktiken einsetzen, zeigt, dass Verbraucher bereit sind, positive Unternehmenswerte zu fördern. Kohlenstoffneutralität, fairer Handel, nachhaltige und lokale Beschaffung, eine positive Unternehmenskultur und andere Initiativen für Umwelt und soziale Verantwortung gewinnen an Bedeutung. Unternehmen, die umweltbewusst handeln, verzeichnen im Vergleich zu ihren Wettbewerbern mehr Interesse und Umsatz.
Eine Studie von First Insight ergab, dass Verbraucher aller Altersgruppen erwarten, dass Unternehmen nachhaltiger handeln. Wenn Du Dein Unternehmen auf ein umweltfreundlicheres Geschäftsmodell umstellst und Deine Unternehmenswerte an die heutigen Verbraucher anpasst, steigerst Du Dein Umsatzpotenzial und baust einen treuen Kundenstamm auf. Eine Möglichkeit, Dein Engagement zu zeigen, ist die Beantragung einer branchenrelevanten Zertifizierungen, z.B. Bio-Zertifizierung, Fair-Trade-Zertifizierung und mehr.
In der Welt des E-Commerce wird die ansprechende Präsentation von Produkten immer wichtiger. Statische Fotos reichen nicht mehr aus. Bevor sie sich für einen Kauf entscheiden, möchten Verbraucher ein Produkt gründlicher erkunden. Videos, Bewertungen und interaktive Inhalte zu einem Produkt können es in der Online-Welt besser vermarkten.
Die beste E-Commerce-Plattform ist diejenige, die für Dein Unternehmen am besten passt, was nicht unbedingt das Gleiche ist, was für andere Unternehmen am besten geeignet ist. Um die beste Plattform für Dein Unternehmen zu finden, solltest Du Dein Budget, die Größe Deines Warenbestands und die Frage berücksichtigen, ob Du Funktionen wie POS oder Multichannel-Verkauf benötigst. Zu unseren am besten bewerteten E-Commerce-Plattformen gehören Squarespace, Square und Ecwid.
2017 hat Shopify Oberlo übernommen, eine der beliebtesten Dropshipping-Apps. Die beiden Plattformen arbeiten nahtlos zusammen, um Produkte in Deinen Shop zu importieren, damit Kunden sie kaufen können.
Es gibt eine Reihe großartiger Baukasten-Plugins für WordPress, die den allgemeinen Seiten- und Beitragseditor in einen Drag-and-Drop-Editor verwandeln können. Zu den besten Lösungen, die benutzerfreundlich, erschwinglich und hoch bewertet sind, gehören Elementor, Beaver Builder und WPBakery.
Alle Dienste in diesem Leitfaden verfügen über Funktionen, die sich gut für den Business-to-Business-Verkauf (B2B) eignen. Größere Unternehmen sollten sich jedoch nach Plattformen auf Unternehmensebene umsehen, wenn sie in großen monatlichen Mengen an andere Unternehmen verkaufen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du eine E-Commerce-Website erstellen kannst. Du kannst eine E-Commerce-Plattform wie Shopify oder BigCommerce nutzen, die alles bietet, was Du für den Start brauchst. Alternativ kannst Du WordPress mit einem WooCommerce-Plugin oder Ecwid-Plugin verwenden. Und schließlich kannst Du einen DIY-Website-Builder wie Squarespace verwenden.
Bei einer Headless-E-Commerce-Plattform wird das Frontend der Website (der „Kopf“) vom Back-End (dem „Körper“), das die E-Commerce-Funktionen bereitstellt, entkoppelt. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, kann aber auch schwieriger einzurichten und zu verwalten sein.
Open-Source-E-Commerce-Plattformen erlauben es Dir, auf den Code für Deine Website zuzugreifen und ihn zu verändern. Das kann hilfreich sein, wenn Du eigene Funktionen oder Integrationen zu Deiner Website hinzufügen möchtest. Ein Beispiel für eine beliebte Open-Source-Plattform ist Woocommerce.
Beim B2B-E-Commerce verkaufen Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen online an andere Unternehmen. Dazu gehören Plattformen wie Shopify, die den B2B-Verkauf ermöglichen, sowie transaktionsbasierte Marktplätze wie Alibaba.
Eine E-Commerce-Website kann aus verschiedenen Gründen scheitern. Ein häufiger Grund ist, dass die Seite nicht genug Besucher hatte, um sich selbst zu erhalten. Andere Gründe können fehlende Funktionen, ein schlechter Kundenservice oder mangelnder Fokus auf Marketing und SEO sein.
