Bestes Handynetz: Telekom, Vodafone und O2 im Vergleich der Netzqualität

Redakteur

Aktualisiert: 10. Mai 2023, 16:45 Uhr

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Mal wieder im Funkloch? In Deutschland meckert man gerne und oft über die Handynetze. Doch mittlerweile sind sie richtig gut geworden! Alle drei Handynetze – Telekom, Vodafone und O2 – haben erneut Fortschritte gemacht.

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Das zeigen Tests mit aufwendiger Messtechnik: Die Fachmedien „Connect“ und „Chip“ haben zuletzt im Dezember 2022 ihre jährlichen Untersuchungen der Handynetze in Deutschland veröffentlicht. Und auch die aktuellsten Ergebnisse der „Computer Bild” sind von Ende 2022.

Neben den neueren 5G-Antennen haben die Tester weiterhin das bewährte LTE-Netz (4G) geprüft. Auch die uralte 2G-Technik (GSM) spielt als Rückfall-Lösung noch eine Rolle und wurde wieder getestet. UMTS (3G) ist hingegen seit 2021 Geschichte.

Die Frage ist: Wann lohnt sich der Wechsel zu einem anderen Netzbetreiber? Und welches Handynetz solltest Du auswählen? Das klären wir in diesem Artikel.

Bei welchem Mobilfunkanbieter Du auch bist, Du nutzt auf jeden Fall eines der drei Handynetze, die es in Deutschland gibt:

  • Deutsche Telekom (früher D1-Netz genannt)
  • Vodafone (früher D2-Netz)
  • Telefónica Deutschland O2 (früher auch E-Netz genannt)

Was ist das beste Handynetz?

Laut übereinstimmender Testergebnisse der Fachmedien „Connect“ und „Chip“, der „Computer Bild“ sowie der Stiftung Warentest ist das Handynetz der Deutschen Telekom das beste. Dahinter erreicht im Vergleich das Vodafone-Netz den zweiten Platz. Das O2-Netz folgt auf dem dritten Platz. 

„Connect“ und „Chip“ testen seit Jahren mit professioneller Messtechnik, in Städten und auf dem Land, auf Autobahnen und Bahnstrecken.

Die „Computer Bild“ testet hingegen nicht mit professioneller Messtechnik wie die Fachmedien, sondern wertet eine Test-App ihrer Leser aus. Vorteil: Es wird an den Orten gemessen, wo sich die Nutzer tatsächlich aufhalten. Nachteil: Je nach Handymodell der Leser können die Testergebnisse abweichen oder ungenau sein.

Die „Stiftung Warentest“ testet in unregelmäßigen Abständen ebenfalls die deutschen Mobilfunknetze – zuletzt im April 2022, davor im Jahr 2017. Stiftung Warentest setzt dabei auf Testpersonen mit handelsüblichen Smartphones, die bestimmte Teststrecken absolvieren. Zusätzlich läuft ein Frequenz-Scanner mit, der die Signalstärke der Handynetze erfasst.

Telekom immer besser, O2 mausert sich

In den Tests haben sich alle drei Mobilfunknetze zuletzt verbessert. O2 hat sogar einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht und konnte den Abstand zu den beiden anderen Netzbetreibern verringern; vor allem in Großstädten liegt das O2-Netz mittlerweile auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.

Und auch auf dem Land, wo O2 vor nicht allzu langer Zeit noch undenkbar war, hat sich etwas getan. So heißt es bereits im Netztest 2021/2022 des Fachmediums „Chip“ vom November 2021: „O2 ist nicht länger das Stiefkind unter den Netzen. Die Telefónica-Tochter hat im letzten Jahr vor allem die LTE-Verfügbarkeit auf dem Land stark verbessert und fast zu den Konkurrenten aufgeschlossen.“

Der Platzhirsch Deutsche Telekom konnte sich 2022 nochmal verbessern: „[Die Telekom] knackt nun erstmals die hierzulande noch nicht erreichte Note ‚überragend‘. Trotz gestiegener Testanforderungen konnten sich die Bonner bei Sprache und Daten noch einmal steigern“, heißt es im neuesten Netztest 2022/2023 von „Connect“.

Handynetz-Tests 2022/2023 im Überblick

Connect 2022/2023 (von 1.000)Chip 2022/2023Computer Bild 2022/2023Stiftung Warentest 4/2022
1. Deutsche Telekomüberragend (952)sehr gut (1,3)sehr gut (1,4)gut (1,6)
2. Vodafonesehr gut (915)sehr gut (1,4)gut (1,8)gut (1,7)
3. Telefónica (O2)sehr gut (894)gut (1,7)gut (2,2)gut (1,9)

Quellen: Connect, Chip, Computer Bild, Stiftung Warentest. Stand: Dezember 2022.

Daumenregel bestes Handynetz: Du kannst im Prinzip alle drei Netze wählen, wenn Du in einer Stadt lebst und wenig in Deutschland umherreist. Lebst Du auf dem Land oder bist viel unterwegs, solltest Du Dich eher für Vodafone, oder noch besser, für die Telekom entscheiden.

Übrigens: Noch im Jahr 2023 will 1&1 sein eigenes Handynetz starten. Dann gibt es wieder vier Netze in Deutschland. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Newcomer in den Netztests schlagen wird.

Ergebnisse des Netztests von „Connect“ für 2023

Aus den Ergebnissen des „Connect“-Netztests haben wir Durchschnittswerte in mehreren Kategorien berechnet und im Folgenden für Dich zusammengefasst.

Mobilfunknetz-Test von „Connect“

Gesamtbewertung (von 1.000)TelefonierenInternet5G-Tempo
Telekom95298,75 %94,75 %295,59 Mbit/s
Vodafone91594,75 %89,75 %205,81 Mbit/s
O289395,75 %86,50 %133,39 Mbit/s
Quelle: Connect-Netztest 2023, Berechnungen Forbes Advisor

Ergebnisse des Mobilfunknetz-Vergleichs für 2023 von „Chip“

Neben den Hauptkategorien Telefonie und Internet haben wir die 5G-Verfügbarkeit aus dem „Chip“-Netztest herausgesucht und einen Durchschnitt aus der Verfügbarkeit auf dem Land und in der Stadt berechnet.

Handynetz-Vergleich von „Chip“

Gesamtbewertung (Schulnote)Telefonieren (Schulnote)Internet (Schulnote)5G-Verfügbarkeit
Telekom1,31,21,387,15 %
Vodafone1,41,41,583,5 %
O21,71,61,970,5 %
Quelle: Chip-Netztest 2023, Berechnungen Forbes Advisor

Netztest der „Stiftung Warentest“ vom April 2022

Beim Handynetz-Test der Stiftung Warentest haben wir neben den zwei großen Kategorien Internet und Telefonieren den Anteil der 5G-Datenverbindungen herausgesucht und den Durchschnitt aus Stadt und Land berechnet.

Test der Mobilfunknetze der Stiftung Warentest

Gesamtbewertung (Schulnote)Telefonieren (Schulnote)Internet (Schulnote)5G-Anteil bei Datenverbindungen
Telekom1,61,21,870,0 %
Vodafone1,71,21,929,0 %
O21,91,32,130,5 %
Quelle: Stiftung Warentest 2022, Berechnungen Forbes Advisor

Warum ist das Mobilfunknetz eine wichtige Entscheidung?

Wenn Du Dich heute für einen neuen Handytarif entscheidest, kommt es nicht nur auf Leistungen wie Flatrates beim Telefonieren oder die Anzahl an Gigabytes beim Datenvolumen an. Ganz wichtig ist auch, dass Du das Handynetz wählst, das am besten zu Dir und Deinem Alltag passt.

Nicht zuletzt hängt auch der Preis von Handyverträgen stark vom Mobilfunknetz ab. Unsere Stichproben zeigen: Verträge im Telekom-Netz sind tendenziell am teuersten, Vodafone-Tarife liegen eher im gehobenen Mittelfeld, und Handytarife im O2-Netz gehören häufig zu den billigsten Angeboten. (Das Unternehmen hinter der Marke O2 heißt Telefónica Deutschland mit Sitz in München. Das ehemalige Netz von E-Plus gehört mittlerweile ebenfalls zum O2-Netz. )

Tipp: Den passenden Handytarif findest Du beispielsweise mit Vergleichsrechnern wie Verivox, Check24 oder dem Rechner unseres Partners Tariffuxx, den wir unten eingebunden haben.

Transparenz: Der Vergleichsrechner enthält sog. Affiliate-Links, bei Vertragsabschluss können wir eine Provision erhalten. Mehr dazu, wie wir uns finanzieren, liest Du hier. Der Rechner enthält ggf. nicht alle Anbieter.

Netzabdeckung prüfen: Bestes Handynetz für Deinen Wohnort

Die allgemeine Netzqualität ist nur ein Anhaltspunkt. Letztlich kommt es darauf an, dass Du dort guten Empfang hast, wo Du Dich häufig aufhältst. Prüfe daher mindestens für Deinen Wohn- und Arbeitsort genau die Netzabdeckung – also den Bereich, in den das Funksignal in ausreichender Stärke vordringt, sodass Du Dein Handy dort benutzen kannst. Wir haben Dir die Links dafür herausgesucht:

Wichtig: In den Netzkarten kannst Du drei verschiedene Netztechnologien auswählen: 2G (GSM, Edge, E), 4G (LTE, L) und 5G. Schau Dir vor allem die Versorgung mit 4G/LTE an. Das ist derzeit die wichtigste Netztechnik.

Als Rückfall-Lösung, wenn LTE oder 5G nicht verfügbar sind, kommt oft das uralte 2G (GSM) zum Einsatz. Es eignet sich gut zum Telefonieren; zum Surfen im Internet allerdings fast gar nicht.

Hier erfährst Du noch mehr über die Netzabdeckung der drei Netzbetreiber:

Auf den Seiten der Bundesnetzagentur kannst Du Dir die Abdeckung mit den verschiedenen Technologien auf einer Deutschlandkarte anzeigen lassen. Wir zeigen Dir unten beispielhaft die Versorgung mit LTE im Jahr 2020.

Diese Handynetze nutzen die deutschen Mobilfunkanbieter

Auch wenn Du nicht Kunde von Telekom, Vodafone oder O2 bist, nutzt Du eines der drei großen Handynetze. Denn die kleineren Mobilfunkanbieter wie Aldi Talk, Lidl Connect oder Congstar kaufen Minuten, SMS und Gigabyte von den drei Netzbetreibern ein – und basteln damit ihre eigenen Handytarife. Bei manchen Anbietern handelt es sich auch um Tochterunternehmen oder Marken der Netzbetreiber.

Beispiele: Mobilfunkanbieter und ihre Handynetze

AnbieterHandynetz
1&1O2 (eigenes Handynetz im Aufbau)
Aldi TalkO2
Bild ConnectO2
CongstarTelekom
Edeka SmartTelekom
FonicO2
Lidl ConnectVodafone
OteloVodafone
YourfoneO2
SmartmobilO2

Recherche Forbes Advisor. September 2022.

Warum 5G nicht für jeden wichtig ist

Das 5G-Netz befindet sich noch im Aufbau. Für die allermeisten Handynutzer ist es auch 2023 noch eher uninteressant. Denn der Vorgänger LTE ist schnell genug für fast alle privaten Anwendungen wie Surfen, E-Mails, Filme, Spiele und Downloads. Zudem sind noch viele Smartphones im Umlauf, die sich überhaupt nichts ins 5G-Netz einwählen können. Das iPhone beherrscht die Technik beispielsweise erst seit dem iPhone 12, das im Oktober 2020 in den Verkauf ging.

Egal, wie aktuell Dein Handy ist – über 5G kannst Du derzeit nicht telefonieren – nur ins Internet gehen. Zwar gibt es eine 5G-Technik, die VoLTE („Voice over LTE“) entspricht: VoNR („Voice over New Radio“). Doch die deutschen Netzbetreiber haben sie bislang nicht eingebaut. Deshalb muss Dein Handy zum Telefonieren immer von 5G auf LTE umschalten.

Außerdem kann 5G den Akku Deines Handys spürbar schneller leersaugen als 4G.

Wichtig ist 5G vor allen für industrielle Anwendungen wie autonomes Fahren. Früher oder später wird die Netztechnik sicher auch für Privatkunden zum Standard werden. Noch ist das nicht der Fall: 5G-Tarife kosten oftmals immer noch mehr als LTE-Tarife – in vielen Fällen, ohne einen Mehrwert zu liefern, der den Aufpreis rechtfertigt.

Interessant ist 5G für Nutzer, die immer die neueste Technik haben und das meiste aus ihrer mobilen Internetverbindung rausholen wollen. Zweifellos ist 5G fast immer schneller als LTE.

Falls Du das 5G-Netz einmal ausprobieren willst, eignen sich dafür auch bestimmte Prepaid-Karten fürs Handy. Soll es ein Vertrag sein, schau Dich nach einem möglichst günstigen 5G-Tarif um.

Viertes Handynetz von 1&1 im Aufbau

Früher gab es schon einmal vier Handynetze: Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus. Nach der Verschmelzung von E-Plus und O2 waren es jahrelang nur drei. Demnächst werden es wieder vier sein: Der Mobilfunkanbieter 1&1 hat bereits 2019 entsprechende Frequenzen erworben. Seitdem befindet sich das neue Handynetz von 1&1 im Aufbau.

Im Oktober 2022 hat die Bundesnetzagentur den Druck auf 1&1 erhöht. Spätestens zum Ende des Jahres 2023 soll 1&1 keine Handyverträge mehr verkaufen, die noch auf dem Handynetz eines anderen Netzbetreibers basieren. Dann soll 1&1 bei Neukunden auf sein eigenes Netz setzen.

Wo dies noch nicht ausgebaut sein wird, sollen 1&1-Kunden aber weiterhin zum Beispiel das O2-Netz nutzen können – mittels „nationalem Roaming“. Dabei wollen die anderen Netzbetreiber 1&1 aber „nur“ LTE zur Verfügung stellen, kein 5G.

Bist Du aktuell Mobilfunk-Kunde bei 1&1? Dann kann Dein Vertrag wahrscheinlich noch bis Ende 2025 das bisherige Handynetz behalten. Derzeit musst Du nichts unternehmen. Wir halten Dich auf dem Laufenden.

Rückblick auf UMTS-Abschaltung – das war’s mit 3G

Zum Jahreswechsel 2021/2022 hat O2 die letzten Reste des 3G-Netzes, auch UMTS genannt, abgeschaltet. Die Bedeutung von 3G schwand bereits deutlich, als Anfang Juli 2021 die beiden anderen Netzbetreiber, Vodafone und Telekom, das UMTS-Netz innerhalb weniger Tage bundesweit abgeschaltet hatten.

Dafür hat sich das Münchener Unternehmen Telefónica Deutschland, das hinter der Marke O2 steckt, etwas mehr Zeit gelassen: Im Juni 2021 hat der Netzbetreiber bekanntgegeben, das UMTS-Netz von Juli bis Dezember 2021 schrittweise abzuschalten. Die freigewordenen Kapazitäten sind an das 4G-Netz gegangen, sodass Kunden in der Regel keinen Nachteil bei der Netzabdeckung haben sollten.

Schrittweise UMTS-Abschaltung 2021 bei O2

Quelle: Telefónica Deutschland. Juni 2021.

Achte darauf, dass LTE bzw. 4G in den Einstellungen Deines Handys eingeschaltet ist. Nur, wenn Du noch ein sehr altes Handy ohne LTE-Funktion – wie das iPhone 3GS – benutzt, war die UMTS-Abdeckung wichtig. Telefonieren und SMS verschicken kannst Du mit Uralt-Handys ohne LTE auch in Zukunft über das 2G-Netz, auch GSM genannt.

2G/GSM wurde bereits 1990 eingeführt und soll als eine Art Notfall-Kanal erhalten bleiben. Zum Surfen ist das 2G-Netz jedoch viel zu langsam. Willst Du mit einem alten Handy ohne 3G und LTE weiterhin in akzeptaber Geschwindigkeit ins Internet, musst Du Dich mit einem Wlan-Hotspot verbinden. Der Kauf eines neuen Handys dürfte aber letztendlich die bessere Wahl sein.

Was Du aus dem Text mitnehmen kannst

Egal, welchen Handyvertrag Du hast, Du nutzt in Deutschland immer eines der drei Mobilfunknetze von Telekom, Vodafone oder O2 (Telefónica).

Das Netz der Deutschen Telekom ist laut aktuellen Tests das beste Handynetz, gefolgt von Vodafone und schließlich O2. In Städten kann der Drittplatzierte O2 häufig mit Telekom und Vodafone mithalten. Auf dem Land ist der Vorsprung der Konkurrenten etwas größer, aber auch hier holt O2 auf. 

Das geplante vierte Handynetz, von 1&1, befindet sich noch im Aufbau und ist derzeit keine Option.

Bei der Auswahl Deines Netzes solltest Du die Versorgung mit Funksignalen an Orten prüfen, an denen Du Dich häufig aufhältst. Prüfe die Netzabdeckung der drei Anbieter, um herauszufinden, welcher das beste Handynetz zum Beispiel an Deinem Wohnort bereitstellt.

Dabei kommt es noch immer vor allem auf die Abdeckung mit der Netztechnik LTE (4G) an. 5G ist „nice to have“, wenn Dein Handy es unterstützt. Im Artikel haben wir Dir die Links zur Netzabdeckung aller Anbieter herausgesucht.

Wenn Du Glück hast, reicht Dir das O2-Netz: Handytarife von Billiganbietern im Netz von Telefónica gehören zu den günstigsten Angeboten am Markt. Bist Du allerdings viel in Deutschland unterwegs, wähle eher einen meist teureren Tarif im Telekom- oder Vodafone-Netz.

Häufige Fragen (FAQ) zu Mobilfunknetzen

Wer hat die beste 5G-Abdeckung?

Die beste 5G-Abdeckung hat laut den Netztests die Deutsche Telekom. So vergibt „Chip“ für die 5G-Verfügbarkeit die Schulnote 1,1 an die Telekom, Vodafone bekommt die Note 1,3, ebenso wie O2. In der identischen Schulnote geht allerdings unter, dass 5G von Vodafone flächendeckender verfügbar ist als 5G von O2. Dafür bietet O2 häufiger „reines“ 5G über 3,6 GHz. Dieses ist schneller als Dynamic Spectrum Sharing (DSS), bei dem sich LTE und 5G die Antennen teilen.

Beim durchschnittlichen 5G-Downloadtempo landet die Telekom mit 486,2 Mbit/s weit vor O2 (254,3 Mbit/s) und Vodafone (245,6 Mbit/s). Gemessen wurde dies auf „reinem“ 5G über 3,6 Ghz.

Was ist das schnellste mobile Netz?

Kann ich die Netzabdeckung auch selbst testen?

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