Wann sich eine Krankenversicherung für Dein Haustier lohnt

Nina Hoffmann Redakteurin
Redakteurin

Wenn Du krank wirst, brauchst Du Dir in der Regel keine Gedanken um die Arztrechnung zu machen, denn die gesetzliche Krankenkasse kümmert sich darum. Was ist aber, wenn Deine Katze oder Dein Hund plötzlich zum Tierarzt muss? 

Die Tierarztkosten können in einem Hunde- oder Katzenleben auf bis zu mehrere tausend Euro ansteigen. Vor allem unvorhergesehene Operationen sind teuer. Eine Tierkranken- oder OP-Versicherung kann das finanzielle Risiko senken. Allerdings schließen Verträge oft auch Leistungen aus und kosten leicht mehrere hundert Euro im Jahr. 

Es lohnt sich also, gut abzuwägen. Im Artikel erklären wir, worauf Du achten solltest. 

Welche Tarife sich für Deinen Hund oder Deine Katze besonders gut eignen haben wir im August 2021 analysiert. Lies dafür unseren Artikel zu den besten Tierkrankenversicherungen.

Mit welchen Tierarztkosten musst Du rechnen?

Tierarztkosten hängen davon ab, wie häufig Du zum Tierarzt musst und wie viel die Behandlungen kosten.

Wie oft Du beim Tierarzt vorbeischauen musst, unterscheidet sich etwa nach Rasse, Haltungsform, dem Verhalten oder Alter des Tieres: Kurznasenrassen wie der Mops haben häufiger Probleme mit den Atemwegen und den Augen. Wohnungskatzen haben seltener Bisswunden als Freigänger. Stürmische Hunde reißen sich eher das Kreuzband. Ältere Tiere werden eher chronisch krank. 

Wie viel Du bezahlst, kommt auf die Tierart (ein Hund kostet mehr als eine Katze) und auf die Art der Behandlung an. Tierärzte rechnen dabei im Rahmen ihrer Gebührenordnung (GOT) ab. Je nach Schwierigkeit oder Zeitaufwand der Behandlung kann ein Tierarzt Leistungen bis zum dreifachen Gebührensatz ansetzen, im Notdienst sogar bis zum vierfachen Satz. Darüber hinaus zahlst Du für dieselbe Behandlung bei niedergelassenen Tierärzten oft weniger als in Tierkliniken.

Die Kosten für die Gesundheitsvorsorge Deines Tieres solltest Du in jedem Fall einkalkulieren, dazu zählen etwa die Kosten für 

  • Kastration
  • Jährliche Gesundheitskontrolle
  • Impfung
  • Entwurmung
  • Floh- und Zeckenprophylaxe
  • Bei älteren Tieren weitere Untersuchungen wie Blut- und Harnuntersuchungen

Folgende Tabelle gibt Dir einen Überblick, was Dich das im Jahr kosten kann:

Durchschnittliche Kosten für die Gesundheitsvorsorge

BehandlungBestandteileHundKatze
KastrationVoruntersuchung, Injektionsnarkose, Kastration, Medikamente, VerbrauchsmaterialRüde 200 €, Hündin 470 €Kater 80 €, Katze 150 €
ImpfungAllgemeine Untersuchung, Hund: Impfung gegen Staupe, Hepatitis, Parainfluenza und weitere (7-fach-Impfung) Katze: Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut (4-fach Impfung)55€35€
EntwurmungEntwurmungstablette(n) pro Quartal, je nach Gewicht3 – 40 €4 – 10 €
Floh-/ZeckenprophylaxeAlle vier Wochen in den Sommermonaten, je nach Gewicht7 – 10 €5 – 7 €
Durchschnittliche Jahreskosten (ohne Kastration)109 – 275 €81 – 117 €
Quellen: Recherche Forbes Advisor Deutschland, Tierarztrechnungen von 2019-2021, Leistungsverzeichnis TiHo Hannover – Klinik für Kleintiere, Gebührenordnung für Tierärzte, Medpets. Februar 2021.

Während sich die Kosten für die Gesundheitsvorsorge in einem überschaubaren Rahmen bewegen, kann es bei akuten Behandlungen, Notbehandlungen und Operationen schnell ins Geld gehen.

Das können Behandlungen und Operationen kosten 

HundKatze
Kotuntersuchung bei akutem Durchfall70€55€
Blutuntersuchung Großes Blutbild plus Organwerte130€120€
Ultraschall des Bauchraumes110€100€
Knochenbruch400€350€
Hauttumoroperation200€150€
Bissverletzung300€280€
Kreuzbandriss1,500€1,100€
Quellen: Recherche Forbes Advisor Deutschland, Gebührenordnung für Tierärzte, Recherche in Tierarztrechnungen von 2019-2021, Leistungsverzeichnis TiHo Hannover – Klinik für Kleintiere. Februar 2021.

Es sind vor allem diese unvorhersehbaren (hohen) Kosten, die Du vielleicht lieber absichern möchtest.  

Welche Tierkrankenversicherungen gibt es – und was leisten sie?

Du hast die Wahl zwischen einer Krankenversicherung mit Vollschutz (Vollversicherung) und der OP-Versicherung. 

Krankenversicherung mit Vollschutz
Sie deckt ambulante und stationäre Kosten für Behandlungen, die Nachsorge sowie Medikamente ab. 

Das können Behandlungen bei akuten Erkrankungen wie Durchfall, Schnupfen oder Ohrentzündung sein, aber auch Behandlungen von chronischen Erkrankungen wie Niereninsuffizienz, Diabetes oder Schilddrüsenüberfunktion. Auch Operationen sind in der Vollversicherung inbegriffen. 

In der Regel sind die Kosten bis mindestens zum zweifachen Gebührensatz abgedeckt. Je nach Tarif werden auch die Kosten für die Gesundheitsvorsorge wie Impfung, Kastrationen oder Entwurmung bis zu einem bestimmten Betrag übernommen. 

Die besten Vollkrankenversicherungen haben wir im August 2021 untersucht.

OP-Versicherung
Sie deckt nur Behandlungen ab, die mit der Operation zusammenhängen, also etwa die unmittelbare Vorbehandlung, die Operation selbst, die Nachsorge sowie die stationäre Unterbringung. In der Regel sind viele Operationen eingeschlossen, etwa Tumor-, Kreuzband- oder Augen-OPs. Auch hier sind in der Regel die Kosten bis mindestens zum zweifachen Gebührensatz abgedeckt.

Welche Leistungen sind oft ausgeschlossen?

Es kann sein, dass der Versicherer nicht zahlt, wenn Dein Tier genetische oder angeborene Beeinträchtigungen hat, zum Beispiel: 

  • Fehlbildung der Hüfte (Hüftdysplasie)
  • Fehlbildung der Kniescheibe (z. B. Patellaluxation)
  • Nabelbruch
  • Lageanomalie der Hoden
  • Nickhautdrüsenvorfall
  • Rassespezifische Erkrankungen wie das Brachyzephale-Atmennotsyndrom bei Kurznasenrasen 

Ausgeschlossen sind oft auch Behandlungen, die vor Vertragsabschluss begonnen haben oder angeraten wurden. Die Versicherung übernimmt also in der Regel keine Kosten, wenn Dein Tier chronisch erkrankt ist, also an Diabetes oder Bluthochdruck leidet. Oder wenn der Tierarzt bereits zu einer Kreuzband- oder Tumoroperation geraten hat. 

Willst Du eine Versicherung abschließen, fordern die Versicherungen mitunter ein tierärztliches Gutachten über den Gesundheitszustand Deines Tieres. Manche Versicherer schließen dann einzelne Erkrankungen und/oder Behandlungen für Deinen speziellen Fall aus. 

Weiterhin zahlt der Versicherer häufig nicht für Behandlungen innerhalb der ersten drei Monate, nachdem Du den Vertrag abgeschlossen hast. Man spricht auch von einer dreimonatigen Wartezeit

Schließlich kann auch das Alter Deines Tieres ein Grund sein, dass Du keine Versicherung bekommst: Tiere müssen zum Beispiel oft mindestens 2 Monate alt sein. Ist Dein Tier 5 Jahre oder älter, lehnen Versicherer oft ab – oder Du musst einen teureren Tarif wählen. 

Was zeichnet eine gute Tierkrankenversicherung aus?

Eine gute Tierkrankenversicherung sollte einige Merkmale einschließen. Wenn Du auf Vergleichsportalen nach einem guten Vertrag suchst, werden sie Dir in den Tarifdetails angezeigt. Achte insbesondere auf

  • Freie Tierarztwahl. Du kannst weiterhin zum Tierarzt Deines Vertrauens gehen und bist nicht auf Vertragstierärzte beschränkt. 
  • Kostenübernahme. Die Versicherung sollte mindestens den zweifachen Kostensatz nach Gebührenordnung GOT erstatten, im Notdienst mindestens den dreifachen Satz.
  • Selbstbeteiligung. In einigen Tarifen hast Du eine Selbstbeteiligung von üblicherweise 20%. Sie kann Deinen Beitrag senken und kann eine Überlegung wert sein, wenn Dein Tier zum Beispiel tendenziell seltener krank ist. 
  • Versicherungssumme Behandlungen und Operationen. Mehrere hundert Euro pro Jahr können für akute Behandlungen zusammenkommen. Operationen kosten dagegen (zusätzlich) meist über 1.000 Euro. Die Versicherungssumme sollte dem entsprechen. Achte darauf, ob der Versicherer eine Höchstgrenze für Behandlungen setzt und ob diese dauerhaft ist oder nur in den ersten Jahren gilt. 
  • Kostenübernahe für Vorsorge und Kastration: Diese Kosten fallen häufig an. Daher übernehmen sie die Versicherer gar nicht oder nur bis zu einer Grenze, etwa 100 Euro pro Jahr. Es lohnt sich, diesen Punkt vor Abschluss der Versicherung zu prüfen. 
  • Kündigungsfrist. Du solltest Dich nicht unnötig lang an einen Versicherer binden müssen. Eine vierwöchige Kündigungsfrist ist gut. Manche Anbieter verlangen gar keine Mindestvertragsdauer. Wäge aber die Fristen und die Kosten ab: Legst Du Dich länger auf einen Versicherer fest, zahlst Du oft deutlich weniger. Zudem hast Du ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht, wenn der Versicherer Deinen Beitrag anhebt oder Dein Tier stirbt.
  • Krankenschutz im Ausland. Bei guten Verträgen ist er (ohne Aufpreis) inbegriffen. Wenn dieser Punkt für Dich wichtig ist, schau sicherheitshalber in den Vertrag. 
  • Kostenerstattung. Einige Versicherungen übernehmen die Kosten innerhalb von einem Tag, wenn Du die Tierarztrechnung etwa über eine Online-Maske hochlädst. Manche rechnen sogar direkt mit dem Tierarzt ab, sofern Dein Tierarzt das unterstützt.  

Was kostet eine Tierkrankenversicherung?

Das kann nach Tier und Leistungsumfang variieren. In unserer Analyse vom August 2021 haben abgefragt, wie viel es kostet, einige Beispieltiere jeweils neu zu versichern, darunter Hündin Emma (Labrador Retriever 12 Wochen und 7 Jahre, keine Vorerkrankungen) und Kater Carlo (Britisch Kurzhaar, 12 Wochen und 8 Jahre, keine Vorerkrankungen).  

So viel kostet eine günstige Vollversicherung mit fairen Leistungen pro Jahr

Hündin EmmaKater Carlo
Jungtier536 Euro (Coya)271 Euro (Coya)
älteres Tier751 Euro (Coya)341 Euro (Coya)
Quelle: Forbes Advisor Recherche, August 2021

Krankenvollversicherung. Coya tritt als digitales Versicherungs-Start-up aus Berlin gegen die klassischen Versicherungsunternehmen an. Im Vergleich bietet es für unsere Beispiel-Hündin und unseren Beispiel-Kater die günstigste Krankenvollversicherung an, die noch gute Leistungen bereithält: 

Die Versicherung übernimmt in den ersten beiden Jahren bis zu 2.000 Euro für Behandlungen und Operationen. Danach sind Kosten bis 20.000 Euro pro Jahr abgedeckt. Behandlungskosten zur Gesundheitsvorsorge sind bis zu 100 Euro pro Jahr inbegriffen, Tierarztrechnungen bis zum dreifachen Gebührensatz. Die Wartezeit beträgt einen Monat. Es gibt keine Mindestvertragslaufzeit.

Die beste Gesamtbewertung unserer 2021er Analyse hatte die Tierdirekt Vollversicherung bei Hund und Katze, die Behandlungen und OPs in unbegrenzter Höhe übernimmt, gefolgt von der Agila Versicherung, die am wenigsten ausschließt. Beide Versicherungen sind im Vergleich zur Coya entsprechend teurer. Für Details wirf einen Blick in unseren Artikel.

So viel kostet eine OP-Versicherung pro Jahr

Hündin EmmaKater Carlo
Jungtier206 Euro (Barmenia)119 Euro (Agila)
älteres Tier379 Euro (Barmenia)242 Euro (Agila)
Quelle: Forbes Advisor Recherche, August 2021

OP-Versicherung. Die günstigsten Tarife halten meist einige Ausschlüsse bereit, etwa bezahlen sie nicht für die Diagnostik im Vorfeld einer OP, oder für Nachbehandlungen. In unserer Analyse vom August 2021 haben wir daher genau hingeschaut.

Bei der Hunde-OP-Versicherung bietet nach unserer Auswertung der OP-Schutz der Barmenia das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Unter anderem hält sie eine unbegrenzte Kostenübernahme bereit, übernimmt Prä-OP-Diagnostik und nimmt Tiere bis zum Alter von 9 Jahren neu auf.

Bei der Katzen-OP-Versicherung schnitt die Agila mit dem Exklusiv-Tarif in unserer Analyse am besten ab. Auch sie übernimmt Kosten unbegrenzt, schließt Prä-OP-Diagnostik bis zum Vortag sowie spezielle Leistungen wie Zahnextraktion mit ein.

Wie läuft die die Kostenerstattung ab?

Die GOT schreibt dem Tierarzt nicht direkt vor, eine Rechnung auszustellen. Allerdings benötigst Du für die Abrechnung mit der Tierkrankenversicherung eine Rechnung. In der Regel gehst Du nämlich, ähnlich wie bei einer privaten Krankenversicherung, für die Behandlungskosten in Vorleistung. 

Die Rechnung reichst Du anschließend bei der Tierkrankenversicherung ein und erhältst die Kosten abzüglich Deiner eventuellen Selbstbeteiligung erstattet. Um Rückfragen seitens der Versicherung zu vermeiden, sollte die Rechnung mindestens folgende Punkte enthalten:

  • Datum
  • Name des Tieres
  • Diagnose
  • berechnete Leistungen (einzeln aufgeschlüsselt und mit GOT-Satz)
  • berechnete Entgelte (Medikamente, Futtermittel sowie Barauslagen müssen dabei einzeln aufgeschlüsselt werden)
  • Rechnungsbetrag
  • Umsatzsteuer

Wenn Du nicht automatisch nach dem Bezahlen eine Rechnung erhältst, bitte Deinen Tierarzt darum, Dir eine auszustellen. Manche Tierärzte rechnen auch direkt mit der Versicherung ab. Frag am besten bei Deinem Tierarzt nach, wie er das handhabt.

Fazit: Für wen lohnt sich die Tierkrankenversicherung?

Eine Tierkrankenversicherung mit Vollschutz lohnt sich in Anbetracht der Kosten von mehreren hundert Euro im Jahr nicht für jedes Tier. Überlege daher, wie wahrscheinlich und häufig Dein Tier krank werden oder sich verletzten könnte. Bedenke, dass Erbkrankheiten und chronische Leiden häufig vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind. 

Insbesondere günstige Vollversicherungstarife haben (zu) viele Ausschlüsse. Hier kann es sinnvoll sein, nur die OP-Kosten abzusichern und ansonsten monatlich Geld für potenzielle Behandlungen privat zurückzulegen. Grundsätzlich gilt: Bei der Tierversicherung kommt es auf ein gutes Verhältnis von Preis- zu Leistung an.

Wirf dazu auch einen Blick in unsere Analyse der besten Tierkrankenversicherungen und OP-Versicherungen vom August 2021.  

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Was ist eine Tierkrankenversicherung?

Eine Tierkrankenversicherung ist mit einer  privaten Krankenversicherung für Menschen vergleichbar. Für einen monatlichen Beitrag übernehmen Tierkrankenversicherungen die Tierarztkosten, die im Krankheitsfall für Deinen Hund oder Deine Katze anfallen. Je nach Versicherungen werden entweder sämtliche Behandlungskosten übernommen, oder nur ein jährlicher Maximalbetrag. Impfungen, Wurmkur und andere Behandlungen, die der Gesundheitsvorsorge dienen, werden in der Regel nicht übernommen. Viele Versicherungen bieten aber eine Gesundheitspauschale an, die zumindest einen Teil der Kosten abdeckt.

Was ist eine OP-Versicherung für Tiere?

Wann lohnt sich eine Tierkrankenversicherung?

Wie funktioniert eine Tierkrankenversicherung?

Wie viel kostet eine Tierkrankenversicherung?

Wie viel kostet eine Tierkrankenversicherung für Hunde?

Wie viel kostet eine Tierkrankenversicherung für Katzen?

Was bedeutet Wartezeit bei Tierkrankenversicherung?

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