Kfz-Versicherung für Fahranfänger: Was Du wissen musst

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Aktualisiert: 23. Oktober 2023, 11:04 Uhr

Sara Zinnecker
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Fakten gecheckt von

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Das erste eigene Auto bringt vor allem Freiheit. Und leider einige Kosten. Denn: Wer als Fahranfänger einen Wagen versichert, muss bei der Kfz-Versicherung meist deutlich mehr bezahlen als ein routinierter Fahrer. 

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Im Artikel erklären wir Dir, was Du als junger Fahrer über die Kfz-Versicherung wissen musst und geben Dir Tipps, wie Du Geld sparen kannst. Mit unserem Rechner kannst Du außerdem Tarife vergleichen und eine gute Kfz-Versicherung finden.

Was ist eine Kfz-Versicherung?

Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist die Basisversicherung, die jeder Fahrzeughalter abschließen muss, also auch ein Fahranfänger (Pflichtversicherung). Sie kommt für Schäden auf, die Dein Fahrzeug verursacht – an Sachen, oder wenn Dein Fahrzeug Personen verletzt. 

Für Schäden am eigenen Fahrzeug haftet die Kfz-Haftpflichtversicherung jedoch nicht. Dafür ist eine freiwillige Kaskoversicherung zuständig. Diese unterteilt sich in Teil- und Vollkasko. 

Die Teilkasko kommt nur in bestimmten Fällen für Reparaturen an Deinem Wagen auf, etwa bei Schäden nach einem Wildunfall, Hagel, Sturm, Überschwemmung, Kabelbissen durch Marder oder wenn Dein Auto gestohlen wird. 

Die Vollkasko ist schließlich die Königsklasse der Kfz-Versicherung. Sie zahlt für Reparaturen an Deinem Wagen, wenn Du den Schaden selbst verursacht hast, etwa nach einem Unfall oder weil Du rückwärts gegen den Laternenmast gefahren bist. 

Fahranfänger müssen entscheiden, wie viel sie absichern wollen. Das hängt neben dem Zustand des Wagens auch davon ab, wie sicher sie sich selbst schon beim Fahren fühlen. Mehr Details zur Teil- und Vollkasko liest Du in einem eigenen Ratgeber.

Wer in der Kfz-Versicherung als Fahranfänger gilt

Als Fahranfänger zählt, wer seinen Führerschein gerade erst gemacht hat und neu im Straßenverkehr unterwegs ist. 

Laut Allianz sind Fahranfänger oft zwischen 18 und 24 Jahre alt, eine feste Altersgrenze gibt es allerdings nicht. Solltest Du erst im Laufe Deines Erwachsenenalters den Führerschein machen, stuft die Versicherung Dich trotzdem als Fahranfänger ein.

Für Fahranfänger zählen außerdem besondere Regeln. Zwei Jahre nach Abschluss Deines Führerscheins bist Du erst einmal in Probezeit – und während der Probezeit gelten für Dich strengere Regeln. So musst Du z.B., wenn Du mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt wirst, schneller den Führerschein abgeben als ein langjähriger Autofahrer. 

Was kostet eine Kfz-Versicherung für Fahranfänger?

Fahranfänger müssen bei der Kfz-Haftpflichtversicherung und auch bei der freiwilligen Kaskoversicherung mit sehr hohen Beiträgen rechnen, die in manchen Fällen einen vierstelligen Betrag im Jahr erreichen. 

Der Grund ist, dass junge Fahrer deutlich mehr Unfälle verursachen als bewährte Fahrer. Laut einer Studie der ADAC Unfallforschung aus dem Jahr 2019 sind es doppelt so viele. Auch bei Unfällen, bei denen kein anderes Fahrzeug involviert ist, sind Fahranfänger demnach häufiger beteiligt. Als Hauptgründe listet der ADAC 

  • Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, 
  • fehlende Fahrerfahrung und 
  • mangelnde Aufmerksamkeit. 

Um dieses für sie höhere Risiko abzusichern, verlangen Versicherungen also gern einen Risikoaufschlag, der den Preis der Kfz-Versicherung insgesamt steigen lässt. 

Fahranfänger starten normalerweise in der Schadenfreiheitsklasse 0, weil sie noch keine schadenfreien Jahre aufweisen können. Details zu den Schadenfreiheitsklassen (SF-Klassen) liest Du weiter unten. 

So findest Du als Fahranfänger eine günstige Autoversicherung

Um als Fahranfänger eine günstige Autoversicherung zu finden, musst Du richtig viel vergleichen. Dafür gibt es verschiedene Portale wie z.B. Check24, Verivox oder Nafi, die sogar Rechner anbieten. Auch bei der Allianz, Nummer zwei am Markt für Autoversicherer und in keinem Rechner vertreten, kann es sich lohnen, nachzufragen.

In unserer Liste der besten Kfz-Versicherer haben wir mehrere Vergleichsportale mit sechs Profilen, darunter ein Fahranfänger, ausprobiert und mehr als 200 Preise erhoben. Der Verivox-Vergleichsrechner gibt Dir einen guten Anhaltspunkt, mit welchen Preisen Du als Fahranfänger rechnen kannst. 

Transparenz: Der Vergleichsrechner enthält „Werbe-Links” (Affiliate-Links). Bei Vertragsabschluss können wir eine Provision erhalten. Mehr dazu, wie wir uns finanzieren, liest Du hier. Der Rechner enthält ggf. nicht alle Anbieter.

Mit diesen Tipps sparst Du als Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung Geld

Es gibt ein paar Möglichkeiten, als Fahranfänger Deinen Versicherungsbeitrag zu verringern. Zum Beispiel, wenn Du in einer besseren Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) starten kannst, Dein Fahrverhalten kontrollieren lässt oder auf bestimmte Merkmale beim Tarif achtest. 

Die wichtigsten Tipps haben wir für Dich zusammengetragen.

  1. Familientarif anfragen

Wenn Du als Fahranfänger Dein Auto selbst versicherst, rutschst Du erst einmal in die Schadenfreiheitsklasse 0 und zahlst damit die höchsten Beiträge. Vermeiden lässt sich das ggf. mit einem Familientarif, wenn Du Dein Auto beim gleichen Versicherer versichern lässt, bei dem schon das Auto Deiner Eltern versichert ist. Einige bieten dann aus Kulanz die etwas bessere Schadenfreiheitsklasse ½ an.

  1. Zweitwagen-Option nutzen

Besonders günstig wird es für Dich, wenn Deine Eltern oder andere Verwandte einen Zweitwagen besitzen und Dich als Fahrer eintragen lassen. So erhältst Du in der Regel dieselbe oder eine bessere Schadenfreiheitsklasse als der Wagen, der bereits von Deinen Eltern versichert ist. Dein Beitrag ist damit erstmal günstiger. Nachteil: Du baust keinen eigenen SF-Rabatt auf, da die Versicherung nicht über Dich läuft. 

  1. SF-Klassen aus Verträgen der Familie übernehmen

In der Regel ist es möglich, die Schadenfreiheitsklasse eines Familienangehörigen zu übernehmen. Dazu muss der Verwandte sein Auto abmelden. Viele Versicherungen übertragen im Anschluss den hohen SF-Rabatt auf Dich. 

Einen Haken hat die Sache dennoch: Der alte Versicherungsnehmer verliert mit der Übergabe alle SF-Klassen und müsste wieder bei null anfangen. Eine Übergabe des Rabatts lohnt sich also nur, wenn z.B. die Großeltern gar nicht mehr Autofahren möchten. 

Außerdem lassen sich nicht alle schadenfreien Jahre übernehmen – nur so viele, wie der Fahranfänger Fahrpraxis nachweisen kann, bzw. die Anzahl an Jahren, die er den Führerschein besitzt. 

  1. SF-Klassen von Rollern und Motorrädern nutzen

Hast Du vor Deinem Autoführerschein einen Roller mit mindestens 50 Kubikzentimetern oder ein Motorrad gefahren, kannst Du Dir die Fahrerfahrung anrechnen lassen und die Schadenfreiheitsklasse von dort übernehmen. Der Versicherer rechnet die schadenfreien Jahre normalerweise an.

  1. Sparen mit begleitetem Fahren 

Wenn Du Dich für begleitetes Fahren ab 17 Jahren entscheidest, gewinnst Du ein Jahr zusätzliche Praxis, das Dir nicht alle, aber viele Kfz-Versicherungen anrechnen. Du kannst dann einen Rabatt herausholen. Die Höhe legt allerdings der Versicherer fest. Erkundige Dich also im Zweifel direkt bei der Versicherung, ob und wie sie das begleitete Fahren belohnt.

Beim begleiteten Fahren darfst Du bereits mit 17 Jahren ans Steuer. Allerdings nicht allein. Deine Begleitperson muss bei jeder Fahrt dabei sein und bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Sie muss über 30 Jahre alt sein und den Führerschein (Klasse B) seit fünf Jahren ununterbrochen besitzen. Außerdem darf sie höchstens einen Punkt in Flensburg haben. 

Meist übernehmen die Eltern die Rolle der Begleitperson, jedoch können das genauso Freunde, Verwandte oder Bekannte.  

  1. Telematik-Tarife nutzen

Günstigere Beiträge für einen besonders sicheren Fahrstil – das verspricht der Telematik-Tarif. Dazu müssen aber erst einmal Deine Fahrdaten gesammelt werden. Das geschieht entweder über eine kleine Blackbox, die in Deinem Auto angebracht wird und über GPS Deinen Fahrstil protokolliert, oder mit einem USB-Stick. Manche Versicherer bieten auch eine App an, die Deine Daten von Deinem Smartphone via Mobilfunk übermittelt. Dazu musst Du allerdings bspw. die Ortungsdienste immer angeschaltet lassen. Fährst Du besonders sicher, kannst Du im Gegenzug mit einem Nachlass auf Deine Versicherung rechnen. 

Der Telematik-Tarif hat jedoch nicht nur Vorteile. Laut Verbraucherzentrale kann ein schlechter Fahrstil dazu führen, dass Deine Versicherung Dir den Vertrag kündigt oder mehr Geld verlangt. Außerdem sind die maximalen Rabatte nur schwer zu erreichen. Denn in die Auswertung fließen auch schwierig auswertbare Faktoren mit ein, z.B. Stau und abruptes Bremsen im Großstadtverkehr. Zusätzlich überträgst Du mit der Telematik-Methode etliche Daten an Deine Versicherung. 

  1.  Carsharing nutzen 

Mit Carsharing kannst Du Fahrpraxis sammeln – und in manchen Fällen Deinen Beitrag senken. Damit das funktioniert, muss der Carsharing-Anbieter Dir jedoch Deine unfallfreien Fahrten bestätigen und der Versicherer (z.B. Huk-Coburg) den Nachweis akzeptieren. Nachteil: Carsharing-Angebote sind normalerweise vor allem in Großstädten verfügbar. Lies mehr zu Carsharing in unserem Ratgeber. 

  1. Führerscheinregelung nutzen

Hast Du bereits mehrere Jahre einen Führerschein, jedoch noch nie ein Auto selbst versichert, rutscht Du nicht zwangsläufig in die Schadenfreiheitsklasse 0. In der Regel gehen Versicherer davon aus, dass Du nach einer gewissen Anzahl an Jahren über ausreichend Fahrpraxis verfügst, um bspw. direkt in der Schadenfreiheitsklasse ½ einzusteigen. Je nach Versicherer erhältst Du dafür einen bestimmten Rabatt auf Deine Kfz-Versicherung.

  1. Ein Auto mit niedriger Typklasse wählen 

Wir können es verstehen: Als Fahranfänger möchte man am liebsten einen schicken Flitzer fahren. Jedoch ist das nicht nur in der Anschaffung und im Unterhalt teurer, sondern wirkt sich auch negativ auf die Beitragshöhe bei der Kfz-Versicherung aus. Denn die berücksichtigt auch die sog. Typklasse. Eine niedrige Typklasse sagt aus, dass Du eine Automarke fährst, die statistisch gesehen weniger in Unfälle verwickelt ist. 

Je niedriger die sog. Typklasse Deines Autos, desto geringer ist auch der Preis für die Versicherung.  So musst Du beispielsweise für einen Renault oder Golf deutlich weniger bezahlen als für einen Audi oder BMW – von Porsche & Co. ganz zu schweigen. 

  1. Bei alten Autos auf Kaskoschutz verzichten 

Autos verlieren schnell an Wert – und bei manchen lohnt sich keine Kaskoversicherung mehr. Daher ist es in Deutschland auch nicht verpflichtend, eine solche abzuschließen. Wenn Du z.B. ein altes Auto mit vielen Kilometern hast, muss vielleicht nicht jeder Kratzer versichert sein. Eventuell kannst Du also auf die Vollkasko verzichten. Über eine Teilkasko könntest Du hingegen dennoch nachdenken. Dabei sind drei Dinge relevant: 

  • Der Preis der Teilkasko
  • Der Wert Deines Autos
  • Deine finanzielle Situation im Falle eines Diebstahls

Eine Teilkaskoversicherung greift bei Diebstahl, Brand, Unwetterschäden und Unfällen mit Tieren. Wenn der Restwert des Autos den Preis der Teilkasko übersteigt, kannst Du einen Abschluss durchaus in Betracht ziehen. 

  1. Beiträge jährlich zahlen

Wie bei vielen Vertragsabschlüssen ist eine jährliche Zahlung oft günstiger. So auch bei der Kfz-Versicherung. Wenn Du Deine Beiträge einmal im Jahr statt monatlich oder halbjährlich zahlst, sparst Du gern einmal 15 Prozent oder mehr. Denn die Versicherung belohnt, dass sie das Geld unmittelbar zur Verfügung hat.

Kfz-Versicherung für Fahranfänger: Diese Faktoren beeinflussen den Preis

Es gibt unterschiedliche Faktoren oder Merkmale, die eine Kfz-Versicherung berücksichtigt, wenn sie ihre Tarife kalkuliert. Die sicherlich wichtigste ist die sog. Schadenfreiheitsklasse (SFK), aber auch Fahrzeug- und Fahrermerkmale sind entscheidend. 

Schadenfreiheitsklasse

Die Schadenfreiheitsklasse (SFK) bildet die Anzahl an Jahren ab, die jemand unfallfrei Auto gefahren ist. Je höher die SFK, umso geringer der Beitrag zur Kfz-Haftpflicht. Man kann das wie ein Belohnungssystem betrachten, das jedes Jahr einen größeren Beitragsrabatt auf einen Basisbeitrag gewährt. 

Normalerweise stuft die Versicherung Personen, die zum ersten Mal eine Kfz-Versicherung abschließen, in der Schadenfreiheitsklasse 0 ein. Denn sie können null schadenfreie Jahre nachweisen. Wie die Tabelle zeigt, zahlen Fahranfänger damit oft doppelt so viel wie jemand, der bereits ein unfallfreies Jahr nachweisen kann.

Bereits die Einstufung in die SFK ½ statt null kann bis zu 60 Prozent des Aufschlags auf den Basisbeitrag einsparen. Wer es also schafft, als Fahranfänger in einer höheren SFK zu starten, kann bisweilen mehrere Hundert Euro sparen. 

Unfallfreie Jahre (SFK)Rabatt auf den Basisbeitrag
0doppelter Basisbeitrag
1/2Aufschlag ca. 40% auf Basisbeitrag
1Basisbeitrag
215%
330%
440%
5 – 8 45 bis 50%
9 – 15 mehr als 50%
16 – 25 etwa 65 bis 70%
26 – 30etwa 75%
31 oder mehrmind. 80%
Quelle: Forbes-Advisor-Recherche, Check24, Allianz. Stand Juli 2021

Die Beitragsstaffel funktioniert allerdings auch umgekehrt. Verursachst Du einen Unfall und muss Deine Kfz-Versicherung für Schäden beim Auto des Unfallgegners aufkommen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Dich Deine Kfz-Versicherung in der Schadenfreiheitsklasse wieder zurückstuft – Deine schadenfreien Jahre also kürzt. In diesem Fall steigt Dein Jahresbeitrag wieder. 

Fahrzeug- und Haltermerkmale

Beim Fahrzeug spielen für den Preis

  • der Fahrzeugtyp (Typklasse), 
  • das Fahrzeugalter, 
  • die Wahl aus Teil- oder Vollkasko sowie 
  • die jährliche Kilometerzahl eine ausschlaggebende Rolle. 

Außerdem kommt es in manchen Fällen auch auf den Stellplatz an. Hast Du etwa eine abschließbare Garage statt eines Straßenparkplatzes, kann Dir das ein paar Euro sichern. Die Gefahr eines Diebstahls oder einer Beschädigung von Dritten ist geringer.

Beim Fahrzeughalter sind wichtige Kriterien für den Versicherungsbeitrag

  • der Fahrerkreis (wer ist alles mitversichert?)
  • der Wohnort (Regionalklasse)

Zusätzlich kommt es auf die Höhe der Selbstbeteiligung an – soll diese gering aus- oder komplett wegfallen, wird der Beitrag dementsprechend höher. 

Darauf solltest Du bei einer Kfz-Versicherung achten

Deckungssumme
Die Versicherungssummen sollten über den vorgeschriebenen Mindestsummen liegen. Bei Sachschäden werden 50 bis 100 Millionen Euro empfohlen, bei Personenschäden circa 15 Millionen Euro. 

Grobe Fahrlässigkeit
Wer grob fahrlässig handelt, kann selten auf die Unterstützung der Kaskoversicherung hoffen. Achte im Vertrag auf die Klausel „Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit“, um Streit zu vermeiden. 

Folgeschäden
Manchmal kann ein Bagatellschaden wie ein defekter Schlauch einen größeren Schaden (etwa beim Motor) nach sich ziehen. Viele Teilkaskoversicherungen decken jedoch nur den Bagatellschaden ab. Daher solltest Du Folgeschäden mitversichern lassen. 

Neuwertentschädigung
In der Regel verliert ein Auto bereits im ersten Jahr mindestens ein Viertel seines Listenpreises. Lasse Dir daher im Vertrag von Deiner Kaskoversicherung garantieren, dass eine Entschädigung zum Neuwert geboten wird. Andernfalls hast Du im Unglücksfall finanziellen Verlust. 

Was Du aus dem Text mitnehmen kannst

Als Fahranfänger musst Du Dich auf einige Kosten gefasst machen. Denn neben der Anschaffung und dem Unterhalt des Autos kann auch die Kfz-Versicherung teuer sein.  

Da junge Fahrer statistisch gesehen häufiger Unfälle bauen, sind die Versicherungsbeiträge für diese besonders hoch. Doch es gibt Wege, die Kosten zu senken und ggf. in eine höhere Schadenfreiheitsklasse vorzurücken.

Bei der Suche nach einer geeigneten Kfz-Versicherung kannst Du auf verschiedene Vergleichsportale zurückgreifen. Einen guten ersten Eindruck liefert auch unser Kfz-Rechner.

Die häufigsten Fragen zur Kfz-Versicherung für Fahranfänger

Wie viel kostet die Kfz-Versicherung für Fahranfänger?

Die Beitragshöhe der Kfz-Versicherung für Fahranfänger kann unterschiedlich hoch ausfallen. Meist musst Du mit dem Höchstsatz bis zu 1.000 Euro pro Jahr – in manchen Fällen sogar mit über 2.000 Euro pro Jahr – rechnen.

Welche Kfz-Versicherung als Fahranfänger wählen?

Wie kann man sich als Fahranfänger günstig versichern?

Wie lange gilt man bei Versicherungen als Fahranfänger?

Wie wird ein Fahranfänger eingestuft?

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